Xenia Hausner * Schätzpreis € 1.500 - 2.000 (Wien 1951 geb.) Timeless, um 2013 Collage; 27 × 29 cm Nummeriert, bezeichnet und signiert oben: 1/10 "Timeless", Xenia Hausner Xenia Hausner * Schätzpreis € 1.500 - 2.000 (Wien 1951 geb.) Timeless, um 2013 Collage; 27 × 29 cm Nummeriert, bezeichnet und signiert oben: 1/10 "Timeless", Xenia Hausner - Mit freundlicher Genehmigung von: imkinsky

Wer: imkinsky

Was: Auktion

Wann: 27.01.2015 - 28.01.2015

KOSTBARKEITEN zu feinen Preisen Im Neuen Jahr lädt das Auktionshaus im Kinsky gleich zu Beginn zu seiner alljährlichen Auktion der feinen KOSTBARKEITEN ein!

Knapp 1.000 Objekte bieten zu moderaten Preisen ab € 500 – € 30.000 ein weites Spektrum an schönen, seltenen und originellen Objekten, die Sammlungen ergänzen oder zum Sammeln verlocken lassen.

Eine Rarität für…

KOSTBARKEITEN zu feinen Preisen Im Neuen Jahr lädt das Auktionshaus im Kinsky gleich zu Beginn zu seiner alljährlichen Auktion der feinen KOSTBARKEITEN ein!

Knapp 1.000 Objekte bieten zu moderaten Preisen ab € 500 – € 30.000 ein weites Spektrum an schönen, seltenen und originellen Objekten, die Sammlungen ergänzen oder zum Sammeln verlocken lassen.

Eine Rarität für Liebhaber besonderer Stücke bietet das Konvolut an Wiener Grußkartenbillets, die zur Zeit des Wiener Kongresses bis um 1840 in Wien von größter Beliebtheit waren. Die herausragende Künstlerpersönlichkeit war Johann Joseph Endletzberger, der als gelernter Graveur diese zarten Geschenke anlässlich von Höflichkeitsbesuchen in kunstvolle und exquisite Collagen aus Papier, Gold, Perlmutt, Stroh oder auch Gras verwandelte. Manche hatten auch Ziehlaschen, mit denen sich versteckte Motive hervorholen ließen.

Versehen mit einem sinnigen Spruch dienten diese Billets zweifellos als beredte Überbringer zarter Gefühle. Ihr hoher Preis führte letztlich zu einer offiziellen Untersagung des Kaisers, damit diese kunstvollen Grüße nicht den Ruin der Überbringer bedeuteten. Heute können sie geradezu wohlfeil ab € 250 erworben werden.

Weit länger hielt sich der Brauch, Tabakdosen bei sich zu tragen, die ähnlich aufwendig mit Schildpatt oder mit Miniaturen verziert wurden. Aus dem Besitz des berühmten Wiener Sammlers Richard Steiskal-Paur stammt die gebotene Auswahl.

Umfangreich ist weiters das Angebot an Keramiken der Wiener Werkstätte und Metallobjekte aus der Werkstätte Karl und Franz Hagenauer.

Liebhaber der Zeichnung und der spontanen oft weit intimeren Niederschrift eines Künstlers werden sowohl im Zeitraum der Klassischen Moderne wie bei den Zeitgenossen fündig werden. Skizzen aus England in Kohle von Oskar Kokoschka (Houses of Parliament I und II) und Rudolf Wacker oder Bilder in Tempera und Gouache von Alfons Walde. Dessen Schifahrer, Almütten oder das pikante „Liebesspiel mit Peitsche“ werden fraglos großes Interesse erregen.

Arbeiten von Bruno Gironcoli, Oswald Oberhuber, Siegfried Anzinger, Paul Flora u.v.m. erlauben ein optisches Stöbern durch die Entwicklung der österreichischen Avantgarde.

Peter Paul Rubens Nachfolger Schätzpreis € 3.000 - 5.000 (Siegen 1577-1640 Antwerpen) Jesus, Johannes und zwei Engel, 19. Jahrhundert Öl auf Holz, parkettiert; 76 × 122 cm Peter Paul Rubens Nachfolger Schätzpreis € 3.000 - 5.000 (Siegen 1577-1640 Antwerpen) Jesus, Johannes und zwei Engel, 19. Jahrhundert Öl auf Holz, parkettiert; 76 × 122 cm - Mit freundlicher Genehmigung von: imkinsky Petit-Déjeuner-Service Schätzpreis € 1.500 - 3.000 Wien, 18. Jahrhundert Porzellan, glasiert, farbig staffiert, z. T. vergoldet; bestehend aus 1 Anbietetasse, 1 Tasse mit Untertasse, 1 Kännchen und 1 kleinen Gebäckschale; am Boden gemarkt: unterglasurblauer Bindenschild, diverse Maler- und Weißdrehernr.; 30,5 × 22 cm (Anbietetasse); H. 10,5 cm (Kanne); H. 5,5 cm (Tasse); Dm. 12,7 cm (Untertasse); H. 5,3 cm (Gebäckschale) Petit-Déjeuner-Service Schätzpreis € 1.500 - 3.000 Wien, 18. Jahrhundert Porzellan, glasiert, farbig staffiert, z. T. vergoldet; bestehend aus 1 Anbietetasse, 1 Tasse mit Untertasse, 1 Kännchen und 1 kleinen Gebäckschale; am Boden gemarkt: unterglasurblauer Bindenschild, diverse Maler- und Weißdrehernr.; 30,5 × 22 cm (Anbietetasse); H. 10,5 cm (Kanne); H. 5,5 cm (Tasse); Dm. 12,7 cm (Untertasse); H. 5,3 cm (Gebäckschale) - Mit freundlicher Genehmigung von: imkinsky Segnender Bischof Schätzpreis € 5.000 - 10.000 Normalbesteuerung. 17. Jahrhundert Holz, geschnitzt, alte Fassung; Ergänzungen; H. 160 cm Segnender Bischof Schätzpreis € 5.000 - 10.000 Normalbesteuerung. 17. Jahrhundert Holz, geschnitzt, alte Fassung; Ergänzungen; H. 160 cm - Mit freundlicher Genehmigung von: imkinsky Michael Powolny Schätzpreis € 1.500 - 2.000 (Judenburg 1871-1954 Wien) Schneckenreiter Entwurf: um 1907 Gmundner Keramik, um 1919 Keramik, heller Scherben, farbig glasiert; am Boden gemarkt: Werkstattsignet, Modellnr. "81"; 1 Fühler restauriert; H. 18,5 cm; L. 19 cm Literatur: Elisabeth Frottier, Michael Powolny, Wien/Köln 1990, WV 43 Michael Powolny Schätzpreis € 1.500 - 2.000 (Judenburg 1871-1954 Wien) Schneckenreiter Entwurf: um 1907 Gmundner Keramik, um 1919 Keramik, heller Scherben, farbig glasiert; am Boden gemarkt: Werkstattsignet, Modellnr. "81"; 1 Fühler restauriert; H. 18,5 cm; L. 19 cm Literatur: Elisabeth Frottier, Michael Powolny, Wien/Köln 1990, WV 43 - Mit freundlicher Genehmigung von: imkinsky
Tags: 19. Jahrhundert, Alfons Walde, Alte Meister, Ansichtskarten, Antiquitäten, Jugendstil, Kolo Moser, Konvolut, Petit déjeuner, Xenia Hausner, Zeitgenössische Kunst

104. Auktion
27. Jänner 2015Alte Meister, 19. Jahrhundert, Antiquitäten, Jugendstil
28. Jänner 2015Klassische Moderne, Zeitgenossen
Katalogbestellung: +43 1 532 42 00 oder office@imkinsky.com