Unter dem Titel „Predicting Memories“ richtet die VIENNA ART WEEK 2012 – vom Dorotheum initiiert und vom Art Cluster Vienna konzipiert – ihren Fokus auf die künstlerischen, musealen und institutionellen Schnittstellen, an denen man sich mit Kunst als Gedächtnis- und Wissensspeicher befasst.Vom 19. bis 25. November 2012 regen Wiener Kunstinstitutionen, Museen, zahlreiche Künstlerinitiativen sowie Sammler und privat initiierte Kunstinstitutionen, die zeitgenössische Kunst fördern, mit Podiumsdiskussionen, Vorträgen, Künstlergesprächen, Ausstellungseröffnungen, Spezialführungen durch Sonderausstellungen, Installationen, Interventionen und Performances zur Auseinandersetzung an.
Den Startschuss im Eröffnungsreigen der Art-Cluster-Mitglieder macht am Montag, den 19. November 2012 um 18 Uhr das Künstlerhaus k/haus, Karlsplatz 5, Wien 1, mit der Ausstellung „Kann es Liebe sein?“. Nach Berlin und Luxemburg macht die von den in Berlin lebenden Kuratoren Nora Mayr und Gilles Neiens kuratierte Ausstellung nun auch in Wien Station. Die Künstlerinnen und Künstler Maria Anwander, Julius Deutschbauer, Katharina Lackner, Christoph Meier, Max Mertens, Suzan Noesen, Christodoulos Panayiotou, Armand Quetsch, Letizia Romanini, Kay Walkowiak und Ming Wong aus Österreich, Luxemburg, Zypern und Singapur haben sich mit dem Thema Liebe und ihrer Bedeutung in der zeitgenössischen Kunst auseinandergesetzt. www.k-haus.at
ERÖFFNUNG Montag, den 19. November 2012, 18 Uhr
ORTKünstlerhaus k/hausKarlsplatz 5, Wien 1
AUSSTELLUNGSDAUER20. – 25. November 2012
ÖFFNUNGSZEITENFr – Mi 10 – 18 UhrDo 10 – 21 Uhr
EINTRITT FREI
BESUCHERINFORMATIONwww.viennaartweek.com, www.k-haus.at