Bertrand Lavier, Kunstmuseum Liechtenstein, 23.09.2016–22.01.2017, Foto: Stefan Altenburger Photography, Zürich © 2016, ProLitteris, Zürich/Kunstmuseum Liechtenstein Bertrand Lavier, Kunstmuseum Liechtenstein, 23.09.2016–22.01.2017, Foto: Stefan Altenburger Photography, Zürich © 2016, ProLitteris, Zürich/Kunstmuseum Liechtenstein - Mit freundlicher Genehmigung von: kunstmuseumluzern

Wer: kunstmuseumluzern

Was: Ausstellung

Wann: 01.04.2017 - 28.05.2019

In Kooperation mit Fumetto – Int. Comix Festival Luzern eröffnen wir auch dieses Jahr eine Ausstellung an der Schnittstelle zwischen der Welt des Comics und der bildenden Kunst. In Bertrand Laviers (*1949) Installation aus der Serie Walt Disney Productions folgen die Besu­cherinnen und Besucher den Spuren von Mickey und Minnie Mouse in eine zeitgenössische Kunstausstellung…
In Kooperation mit Fumetto – Int. Comix Festival Luzern eröffnen wir auch dieses Jahr eine Ausstellung an der Schnittstelle zwischen der Welt des Comics und der bildenden Kunst. In Bertrand Laviers (*1949) Installation aus der Serie Walt Disney Productions folgen die Besu­cherinnen und Besucher den Spuren von Mickey und Minnie Mouse in eine zeitgenössische Kunstausstellung.

1984 begann Bertrand Lavier den Comic von Walt Disney aus dem Jahr 1977 in Bilder, Skulptu­ren und Installationen zu überführen. Die fiktive Comic-Kunst, die an die abstrakten Werke Hans Arps erinnert, wird so aus der Sphäre der Popkultur herausgelöst und zum Gegenstand der hohen Kunst erhoben. Indem Bertrand Lavier Motive aus Fantasie und Unterhaltungskul­tur in Museen und Galerien bringt, spielt er in humorvoller Weise mit dem Spannungsfeld von High und Low. Der französische Künstler beleuchtet und verwischt die Grenzen zwischen den Medien, zwischen Realität und Fiktion, Zwei- und Dreidimensionalität. Mit der Auflösung herkömmlicher Muster verfolgen Bertrand Lavier und Fumetto das gleiche Ziel: Indem sie Hoch- und Populärkultur zusammenbringen, regen sie das Publikum an, tradierte Grenzen zu überdenken.

Tags: Bertrand Lavier, Bildhauerkunst, Installationen, Walt Disney

Dienstag bis Sonntag 10-17 UhrMittwoch 10-20 UhrMontag geschlossen
Offen an allen städtischen Feiertagen,auch an Montagen: Ostermontag, Pfingstmontag offen
Erwachsene CHF 15.-

Archiv
Luzern, Ausstellung, 18.03.2023 - 28.05.2023
Ausstellungsansicht Jakup Ferri. The Monumentality of the Everyday, kosovarischer Pavillon, Biennale von Venedig, 2022, Courtesy of the artist, Foto: Leonit Ibrahimi
Luzern, Ausstellung, 26.11.2022 - 05.02.2023
Roee Rosen, The Dust Channel, 2016, Videostill © the artist, Courtesy of the artist and Rosenfeld Gallery, Tel Aviv
Claudia Kübler, Regolith II, 2020 Ausstellungsansicht Prix Mobilière, artgenève, transformative Bodeninstallation mit Neonzeichnung (encore, encore, 2018), Gips, Schellack, 25 m2 Foto: Philip Frowein, Courtesy of the artist
Luzern, Presse, 04.12.2022
Martina M. Mächler, Prelude, 2021/2022, Ausstellungsansicht Kunstmuseum Luzern Transparente Fensterfarbe auf Glas Foto: Marc Latzel, Courtesy of the artist
Luzern, Ausstellung, 05.03.2022 - 27.11.2022
Meret Oppenheim, Der Traum von der weissen Marmorschildkröte mit den Hufeisen an den Füssen, 1975 Gouache, Collage auf Papier, 37.3 x 24.5 cm Kunstmuseum Luzern, Depositum der Stiftung BEST Art Collection Luzern, vormals Bernhard Eglin-Stiftung
Luzern, Ausstellung, 10.11.2022 - 13.11.2022
Latefa Wiersch, Rhoda Davids Abel, Dandara Modesto, Neon Bush Girl Society, 2022 Foto: Adriano Vannin Nominiert für den Performancepreis Schweiz
Luzern, Ausstellung, 11.11.2022 - 13.11.2022
Foto von Eva-Maria Knüsel
Ausstellungsansicht David Hockney. Moving Focus, Kunstmuseum Luzern, 2022, Foto: Marc Latzel
Luzern, Ausstellung, 09.07.2021 - 30.10.2022
David Hockney, The Wave, A Lithograph, 1990 Lithografie auf Papier, 68.8 x 96.6 cm Tate: Schenkung des Künstlers 1993, © David Hockney / Tyler Graphics Ltd., Foto: Richard Schmidt
Luzern, Presse, 07.10.2022
David Hockneys Zeichnung zum Brief Love Life an seinen Freund René Amrein, 1989, Foto: Marc Latze
Die 25'000ste Besucherin Beate Frommelt in der Ausstellung David Hockney. Moving Focus, Foto: Franca Pedrazzetti