Die Installation hat die Absicht eine gewisse "Raumwende" zu schaffen, die auf dem urbanen Kontext und dem Volumen des Veranstaltungsortes basiert. Die Kunstwerke zwischen Skulptur und architektonischer Anordnung erkunden den Raum der Galerie - insbesondere die beiden bestehenden Ebenen und die kleine Treppe, die sie miteinander verbindet. Die Installation konzentriert sich auf die Möglichkeit die Umwelt zu erkunden, indem die gewöhnliche Perspektive verändert wird.

Die Ausstellung ist Teil des neuen "Architecture + Art Weekend" (30. Juni + 1. Juli 2018), das sich auf das Wochenende des "Tag der Architektur" (23.-24. Juni 2018) und das letzte Wochenende des Festivals "Make City" (14. Juni - 1. Juli 2018) mit dem Thema "Berlin Remixing" bezieht. Die verschiedenen Formate konzentrieren sich auf Architektur, Umwelt, Remixing bestehender Denkmodelle und Suche nach zeitgemäßen Lösungen.

Das "Architecture + Art Weekend" ist eine unabhängige Non-Profit-Veranstaltung, die im Sommer 2018 zum ersten Mal in Berlin stattfindet.Institutionen, Galerien und Projekträume, die in ihrem Ausstellungsprogramm das Thema Architektur und Kunst thematisieren, öffnen ihre Türen.Die Veranstaltung kombiniert ortsspezifische Installationen und Ausstellungen, die an diesem Wochenende in Berlin planmäßig stattfinden.Es soll einen ersten Überblick über die verschiedenen Arten des Ausstellens geben und die Interaktion zwischen Architektur und Kunst untersuchen.Die im Jahr 2018 eingeladenen Kunstorte zeigen Ausstellungen, die sich in das diesjährige Thema "Berlin Remixing" integrieren und künstlerische Positionen an historischen Orten in Berlin erleben lassen.Aktuelle Informationen zu den Teilnehmern finden Sie auf der Website: https://architecture-art-weekend.com/

Special: in Kooperation mit BertaBerlin von walk this way werden kuratierte Spaziergänge durch die Ausstellungsorte in Berlin-Mitte angeboten.Begrenzter Teilnehmerzahl, bitte rechtzeitig anmelden unter: info@walk-this-way.net

"In Bezug auf die Beziehung zwischen Künstlern und Stadtmachern ist der öffentliche und private Ort ein schwieriger, gemeinsamen Platz, der mit Missverständnissen behaftet ist. Wir wollen diese eng sitzenden Disziplinen miteinander verbinden und einen Spielplatz für Diskussionen anbieten." Pascal Brateau in 2017.