Stefan Rohrer, Helios, 2013, © Museum Art.Plus Stefan Rohrer, Helios, 2013, © Museum Art.Plus - Mit freundlicher Genehmigung von: MuseumArtPlus

Wer: MuseumArtPlus

Was: Ausstellung

Wann: 17.02.2019 - 02.02.2020

Das Museum Art.Plus nähert sich in seiner großen Jahresausstellung dem Thema Auto und Geschwindigkeit. Wohl kaum ein weiterer technischer Gegenstand wurde und wird in vergleichbarer Weise mythologisiert. Die künstlerische Auseinandersetzung mit ihm ist beinahe so alt, wie das Automobil selbst. Das Auto polarisiert, ist politischer und gesellschaftlicher Zündstoff und gerade…
Das Museum Art.Plus nähert sich in seiner großen Jahresausstellung dem Thema Auto und Geschwindigkeit. Wohl kaum ein weiterer technischer Gegenstand wurde und wird in vergleichbarer Weise mythologisiert. Die künstlerische Auseinandersetzung mit ihm ist beinahe so alt, wie das Automobil selbst. Das Auto polarisiert, ist politischer und gesellschaftlicher Zündstoff und gerade deshalb auch aus der Themenwelt der zeitgenössischen Kunst nicht wegzudenken. Doch darüber hinaus ist es noch immer Symbol für Freiheit, Mobilität und Abenteuer, Traumobjekt und Fetisch.

Das Museum Art.Plus zeigt Werke internationaler Künstler, die das Auto und die Geschwindigkeit in den Fokus rücken und ergänzt sie durch legendäre Sportwagen, die das Herz des Autoliebhabers höher schlagen lassen.

Teilnehmende Künstler: Axel Bleyer, Dario Escobar (GT/ MX), Rainer Fetting, Jáchym Fleig, Friedemann Flöther, Ileana Florescu (IT), Alastair Gibson (ZA / GB), Patrick Gutenberg (CH), Robert Häusser, Tim Hölscher, Sebastian Kuhn, Jürgen Knubben, Gerhard Langenfeld, Chris Nägele, Rob Pruitt (US), Stefan Rohrer, Fabio Viale (IT), Markus Willeke, Thierry Ysebaert (BE) u.a.

Tags: Auto, Automobile, Kunst, Moderne Kunst, Sammlung

Mi – Fr: 13 – 17 UhrSa – So: 11 – 17 Uhrjeden 1. Do im Monat: 13 – 20 UhrMo - Di (außer an Feiertagen) geschlossen
Eintrittspreise:Erwachsene: € 6,00

Archiv
Donaueschingen, Presse, 21.12.2017
Pierre Soulages Foto: Bouchon/figarophoto/laif © VG Bild-Kunst, Bonn 2017