Terrine aus dem Hochzeitsservice für Prinzessin Alexandrine von Preußen, Königliche Porzellanmanufaktur Berlin, 1822 © Staatliche Schlösser, Gärten und Kunstsammlungen M-V, Foto G. Bröcker Terrine aus dem Hochzeitsservice für Prinzessin Alexandrine von Preußen, Königliche Porzellanmanufaktur Berlin, 1822 © Staatliche Schlösser, Gärten und Kunstsammlungen M-V, Foto G. Bröcker - Mit freundlicher Genehmigung von: MuseumSchwerin

Wer: MuseumSchwerin

Was: Ausstellung

Wann: 11.10.2019

Zu den kostbarsten Präsenten, die das mecklenburgische Herzogshaus im 19. Jahrhundert erhielt, zählen die Porzellane aus der Berliner Manufaktur, die die preußischen Könige ihrer Verwandtschaft überreichten. Große Tafelaufsätze, beeindruckende Prunkvasen, Leuchter und ganze Hochzeitsservice reisten von Berlin nach Schwerin und zeugen von der Verbundenheit der beiden…
Zu den kostbarsten Präsenten, die das mecklenburgische Herzogshaus im 19. Jahrhundert erhielt, zählen die Porzellane aus der Berliner Manufaktur, die die preußischen Könige ihrer Verwandtschaft überreichten. Große Tafelaufsätze, beeindruckende Prunkvasen, Leuchter und ganze Hochzeitsservice reisten von Berlin nach Schwerin und zeugen von der Verbundenheit der beiden Herrscherhäuser. Ob Vermählung, Thronbesteigung, Weihnachten, Ostern oder Geburtstag – gern griffen die preußischen Majestäten auf die Erzeugnisse ihrer florierenden Manufaktur zurück.

Die Entwürfe für die einzigartigen Meisterstücke fertigten Künstler wie Karl Friedrich Schinkel oder Johann Gottfried Schadow. Feine Vergoldungen und Malereien stehen für höchste Kunstfertigkeit und künden vom Potential dieser außergewöhnlichen Manufaktur – vom Können ihrer Entwerfer, Former, Maler und Vergolder.

Tags: KPM Berlin, Leuchter, Porzellan, Prunkvase, Tafelkultur

Öffnungszeiten: 10.00 – 18.00 UhrDo Abendöffnung bis20.00 Uhr, Mo geschlossen Di + Mi Sonderöffnungen für angemeldete Schulgruppen ab 9.00 Uhr