Nargess Hashemi Aus: Ohne Titel, 2007, Mischtechniken auf Papier From: Untitled, 2007, mixed techniques on paper © Nargess Hashemi, Image Courtesy of the Artist Nargess Hashemi Aus: Ohne Titel, 2007, Mischtechniken auf Papier From: Untitled, 2007, mixed techniques on paper © Nargess Hashemi, Image Courtesy of the Artist - Mit freundlicher Genehmigung von: TirolerLandesmuseen

Wer: Tiroler Landesmuseen

Was: Ausstellung

Wann: 16.10.2020 - 25.04.2021

Wo: Innsbruck, Österreich

Die Welt der Wunder und der Hoffnung, der Schönheit, der Liebe und des Kummers – all das wird in der iranischen Poesie seit Jahrtausenden vereint. Der Iran, dessen Grenzen, Gesellschaft und Kultur sich mehrfach gewandelt haben, weist heute eine besonders vielschichtige Kunst- und Kulturszene auf. Die Sonderausstellung bringt die tief verwurzelte, vielseitige nahöstliche…
Die Welt der Wunder und der Hoffnung, der Schönheit, der Liebe und des Kummers – all das wird in der iranischen Poesie seit Jahrtausenden vereint. Der Iran, dessen Grenzen, Gesellschaft und Kultur sich mehrfach gewandelt haben, weist heute eine besonders vielschichtige Kunst- und Kulturszene auf. Die Sonderausstellung bringt die tief verwurzelte, vielseitige nahöstliche Poesie jetzt nach Tirol: Sieben moderne und zeitgenössische iranische Künstlerinnen und Künstler vermitteln in ihren Kunstwerken und Dichtungen die poetische Welt des Irans.

Zu sehen sind Werke von Mazdak Ayari, Reza Bangiz, Nargess Hashemi, Farah Ossouli, Tarlan Rafiee, Jazeh Tabatabai und Parviz Tanavoli sowie historische Stücke aus dem vergangenen Jahrhundert und die persönlichen Erinnerungsstücke des Tirolers Albert Joseph Gasteiger Khan, die er im 19. Jahrhundert während seines Dienstes beim Schah von Persien nach Tirol gebracht hat.

Tags: Farah Ossouli, Iran, Jazeh Tabatabai, Mazdak Ayari, Nargess Hashemi, Parviz Tanavoli, Reza Bangiz, Tarlan Rafiee, Zeitgenössische Kunst

ÖffnungszeitenFerdinandeumDi – So 10 – 18 UhrSonderöffnungszeiten26.12.2020 – 7.2.2021, geschlossen, Vorübergehende Schließung aufgrund des Corona-Lockdowns.