Chéri Samba, Quel avenir pour notre art, 1997, Acryl auf Leinwand © The Pigozzi African Art Collection, Genf Chéri Samba, Quel avenir pour notre art, 1997, Acryl auf Leinwand © The Pigozzi African Art Collection, Genf - Mit freundlicher Genehmigung von: picassomuseum

Wer: picassomuseum

Was: Ausstellung

Wann: 29.01.2022 - 01.05.2022

Wo: Münster, Deutschland

In der aus über 80 Exponaten bestehenden Ausstellung „Schwarze Moderne – Afrika und die Avantgarde“ treffen die Werke indigener Künstler verschiedener afrikanischer Ethnien auf Malerei, Skulptur, Grafik, Fotografie und Film der Klassischen Moderne Europas (29. Januar bis 1. Mai 2022). Die Schau macht das vielfältige Stilrepertoire der Kunst Afrikas und seiner Rezeption in…
In der aus über 80 Exponaten bestehenden Ausstellung „Schwarze Moderne – Afrika und die Avantgarde“ treffen die Werke indigener Künstler verschiedener afrikanischer Ethnien auf Malerei, Skulptur, Grafik, Fotografie und Film der Klassischen Moderne Europas (29. Januar bis 1. Mai 2022). Die Schau macht das vielfältige Stilrepertoire der Kunst Afrikas und seiner Rezeption in Kubismus, Dadaismus und Surrealismus erfahrbar. Darüber hinaus werden exemplarische Positionen von Gegenwartskünstlern wie Chéri Samba, Maître Syms, Gonçalo Mabunda oder John Edmonds präsentiert, die in ihren Werken die europäischen Avantgarden und deren Umgang mit afrikanischer Kunst kritisch reflektieren.

Parallel dazu zeigt die Studioausstellung „Picasso – Die Schönen und das Biest“ Werke aus dem eigenen Grafikbestand des Picasso-Museums. Im Zentrum der Ausstellung steht der Mythos des Minotaurus in der Kunst Pablo Picassos. Er macht sich das Ungeheuer zum Alter Ego und reflektiert in dessen Darstellung sein Künstlerleben sowie seine romantischen Beziehungen und sexuellen Erlebnisse. Die in der Ausstellung gezeigten Blätter der Suite Vollard werden damit zu einem verschlüsselten Tagebuch dieser intensiven Jahre.

Tags: Chéri Samba, Dadaismus, Gegenwartkunst, Gonçalo Mabunda, John Edmond, Kubismus, Maître Syms, Malerei, Pablo Picasso, Skulpturen, Surrealismus

Öffnungszeiten
Am 24. und 25. Dezember 2021 und an Silvester bleibt das Picasso-Museum geschlossen.Am 26. Dezember ist von 10 bis 18 Uhr und am 1. Januar 2022 von 13 bis 18 Uhr geöffnet.
Dienstag bis Sonntag und an Feiertagen: 10:00 - 18:00 Uhr
Geöffnete Feiertage: Karfreitag, Ostersonntag, Ostermontag, 1. Mai, Reformationstag, Fronleichnam, Pfingsten, Christi Himmelfahrt, Allerheiligen, 2. Weihnachtsfeiertag, Neujahr (ab 13:00 Uhr) geöffnet.
Geschlossene Feiertage: 3. Oktober, Heiligabend, 1. Weihnachtstag, Silvester 

Archiv
Münster, Ausstellung, 10.11.2023 - 14.04.2024
 Zanele Muholi, Thembeka I, New York, Upstate, 2015, Tate. Purchased with funds provided by the Africa Acquisitions Committee 2017 Foto und © Zanele Muholi, Courtesy of the artist and Yancey Richardson, New York
Münster, Ausstellung, 31.08.2023 - 10.03.2024
 "Karussell" (1998) in der Ausstellung der Preisträgerin Esra Ersen im Lichthof des LWL-Museums für Kunst und Kultur
Münster, Ausstellung, 28.10.2023 - 28.01.2024
 Das Foto zeigt Hafiza Qasimi beim Malen des Wandbildes.
Münster, Ausstellung, 01.10.2022 - 21.01.2023
 Picasso-Museum © Philipp Fölting / Münsterland e.V.
Münster, Presse, 12.11.2022
 Ortsansicht von Schuld in Rheinland-Pfalz nach der Flutkatastrophe * Foto: Roland Rossner/DSD
Münster, Presse, 28.10.2022
 Ulmer Münster * Foto: Deutsche Stiftung Denkmalschutz/Linge
Münster, Presse, 27.10.2022
 Tordurchfahrt im Prater in Prenzlauer Berg * Foto: Deutsche Stiftung Denkmalschutz/Schabe
Münster, Presse, 25.10.2022
 Heilig-Kreuz-Münster in Schwäbisch Gmünd * Foto: Deutsche Stiftung Denkmalschutz/Wegner
Münster, Ausstellung, 14.05.2022 - 18.09.2022
 Andy Warhol, Marilyn Announcement, 1981, Offsetlithografie, Privatsamlung © 2022 The Andy Warhol Foundation for the Visual Arts, Inc., Licensed by Artists Rights Society (ARS), New York
Münster, Ausstellung, 08.10.2021 - 16.01.2022
 Foto: Hanna Neander / Picasso-Museum
Münster, Ausstellung, 08.10.2021 - 16.01.2022
 Pablo Picasso, Faunskopf, 1962, Farblinolschnitt (c) VG Bild-Kunst, Bonn 2021