© Foto: Photographic Archive. The Museum of Modern Art Archives, New York. Photographer: George Cserna, 1968. © Foto: Photographic Archive. The Museum of Modern Art Archives, New York. Photographer: George Cserna, 1968. - Mit freundlicher Genehmigung von: TirolerLandesmuseen

Wer: TirolerLandesmuseen

Was: Ausstellung

Wann: 02.09.2022 - 26.02.2023

Entwürfe und Fotografien aus dem Archiv des Museum of Modern Art (MoMA) in New York enthüllen die innovativen Ausstellungsgestaltungen von René d’Harnoncourt, der 1901 in Wien geboren wurde und von 1949 bis 1968 Direktor des MoMA war. Eine innige Liebe für das Kunstwerk gekoppelt mit zeichnerischem Talent, aber vor allem seine selbst erarbeitete Methode für die Installation…
Entwürfe und Fotografien aus dem Archiv des Museum of Modern Art (MoMA) in New York enthüllen die innovativen Ausstellungsgestaltungen von René d’Harnoncourt, der 1901 in Wien geboren wurde und von 1949 bis 1968 Direktor des MoMA war. Eine innige Liebe für das Kunstwerk gekoppelt mit zeichnerischem Talent, aber vor allem seine selbst erarbeitete Methode für die Installation von Ausstellungen machten ihn, der als „Austrian nobleman chemist“ in der Neuen Welt angekommen war, zu einem wichtigen Ausstellungsmacher und Museumsleiter. Er fertigte akribische Zeichnungen der auszustellenden Objekte an, die er sogar aus dem Gedächtnis rekonstruieren konnte. Dann überlegte er spannende Gruppierungen der Werke und zeichnete detaillierte Ansichtsentwürfe, um die Perspektive der Besucher*innen zu veranschaulichen.

René d Harnoncourt, Ansichtsentwurf der Ausstellung "Künste der Südsee", Wasserfarben auf Papier © The Museum of Modern Art, New York. René d'Harnoncourt Papers, IX.A.39. The Museum of Modern Art Archives, New York

Die Präsentation im Ferdinandeum in Zusammenarbeit mit Michelle Elligott, Leiterin des Archivs des MoMA, öffnet die Möglichkeit zu einem historischen aber auch aktuellen Diskurs über die Bedeutung von Ausstellungsdesign.

Tags: Farbfotografie, René d’Harnoncourt, Schwarzweißfotografie‎

FerdinandeumDi – So 10 – 18 Uhr 

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Quellen: Susan Barnes u.a., Van Dyck. A Complete Catalogue of the Paintings, New Haven/London 2004, S. 81-83; Nico van Hout u.a., Rubens und sein Vermächtnis, Leipzig 2014, S. 154-158; Herbert Hunger, Lexikon der Griechischen und Römischen Mythologie, Wien 1988.
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