O.W.L KOLLEKTIV LA VITA E BELLA O.W.L KOLLEKTIV LA VITA E BELLA - Mit freundlicher Genehmigung von: kunstnuernberg

Wer: kunstnuernberg

Was: Ausstellung

Wann: 09.10.2022 - 21.02.2023

Ort: MODULGALERIE, in der U-Bahn-Passage Lorenzkirche (bis 21.2.2022)Das O.W.L. Kunstkollektiv wurde 2020 von einer Gruppe von Künstlern gegründet: Natalia Kopytko, Bartek Węgrzyn, Tomasz Bugajski und Marcin Sipiora. Die kreative Methodik des Kollektivs besteht aus Prozessen: Digital-zu-Analog, Analog-zu-Digital, Archäologie der Kindheit, Recycling/Wiederbelebung eines…
Ort: MODULGALERIE, in der U-Bahn-Passage Lorenzkirche (bis 21.2.2022)Das O.W.L. Kunstkollektiv wurde 2020 von einer Gruppe von Künstlern gegründet: Natalia Kopytko, Bartek Węgrzyn, Tomasz Bugajski und Marcin Sipiora. Die kreative Methodik des Kollektivs besteht aus Prozessen: Digital-zu-Analog, Analog-zu-Digital, Archäologie der Kindheit, Recycling/Wiederbelebung eines Werks, wodurch ein offenes Umfeld geschaffen wird, das voller Wegweiser ist, die entlang des Beziehungsnetzes von Raum zu Objekten, Strukturen zu Symbolen führen. Ein wichtiges Element dieser Methodik ist es, sich von der finalen Form von Artefakten zu verabschieden und auf die Autorenschaft zugunsten einer kollektiven Haltung zu verzichten. Das Ziel ist, ein Ausstellungsexperiment zu schaffen und eine Verschmelzung von Ideen, Beziehungen, Kontext, Material und Sprache zu erreichen.

In der präsentierten Ausstellung mit dem Titel: „La Vita e Bella“ beziehen sich die Künstler auf das Thema Krieg, Propaganda und das Wesen bewaffneter Konflikte. Indem sie Werke der Filmkunst und der Popkultur zitieren, versuchen sie, einen Raum zu schaffen, der die Absurdität, die Sinnlosigkeit und die fatalen Folgen von Gewaltanwendung zeigt.

Der Titel der Ausstellung, „La Vita e Bella“, ist auch der Titel eines Films von Roberto Benigni über den Krieg, der als Spiel dargestellt wird, bei dem der Gewinner einen echten Panzer als Preis erhalten soll. Die Absurdität und Skurrilität der ganzen Situation wirft Fragen nach dem Sinn des Krieges und seinen tatsächlichen, langfristigen Auswirkungen auf viele kommende Generationen auf. Nach der Vernissage im Krakauer Haus findet am 8. Okt. um 19 Uhr eine musikalische Performance mit dem Kollektiv-Künstler Marcin Sipiora im Biergarten des Krakauer Hauses statt. Das Konzert ist gehört zur diesjährigen Ausgabe des Musikfestivals PolenAllergie.

Tags: Bartek Węgrzyn, Digital-ART, Krieg, Kunst, Malerei, Marcin Sipiora, Natalia Kopytko, Roberto Benigni, Tomasz Bugajski

Öffnungszeiten
Donnerstag: 15–19 Uhr
Freitag: 15–19 Uhr
Samstag: 15–19 Uhr

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