Albrecht Dürer (1471–1528) Füße eines knienden Apostels, 1508 Pinsel in Grau, grau laviert,mit Deckweiß gehöht, auf grün grundiertem Papier, 17,6 x 21,6 cm Museum Boijmans Van Beuningen, Rotterdam Foto: Studio Buitenhof, The Hague Albrecht Dürer (1471–1528) Füße eines knienden Apostels, 1508 Pinsel in Grau, grau laviert,mit Deckweiß gehöht, auf grün grundiertem Papier, 17,6 x 21,6 cm Museum Boijmans Van Beuningen, Rotterdam Foto: Studio Buitenhof, The Hague - Mit freundlicher Genehmigung von: staedelmuseum

Was: Ausstellung

Wann: 23.10.2013 - 02.02.2014

Aufgrund des großen Erfolgs der Dürer-Ausstellung verlängert das Städel Museum seine Öffnungszeiten ab heute für die letzten zwei Wochen der Laufzeit bis zum 2. Februar 2014

Frankfurt am Main, 1. Oktober 2013. Vom 23. Oktober 2013 bis 2. Februar 2014 präsentiert das Städel Museum den wohl bedeutendsten deutschen Renaissancekünstler Albrecht Dürer (1471–1528) in einer…

Aufgrund des großen Erfolgs der Dürer-Ausstellung verlängert das Städel Museum seine Öffnungszeiten ab heute für die letzten zwei Wochen der Laufzeit bis zum 2. Februar 2014

Frankfurt am Main, 1. Oktober 2013. Vom 23. Oktober 2013 bis 2. Februar 2014 präsentiert das Städel Museum den wohl bedeutendsten deutschen Renaissancekünstler Albrecht Dürer (1471–1528) in einer umfassenden Sonderausstellung. Diese umfasst insgesamt über 280 Werke, darunter etwa 200 Arbeiten von Albrecht Dürer selbst. Insgesamt zeigt die Präsentation das Schaffen des deutschen Meisters in der ganzen Breite und Vielfalt seiner künstlerischen Ausdrucksmöglichkeiten. Zu sehen sind Tafel- und Leinwandbilder, Handzeichnungen, Blätter in unterschiedlichen druckgrafischen Techniken sowie von Albrecht Dürer verfasste und illustrierte Bücher. Dürers fortwährende Auseinandersetzung mit den Werken seiner deutschen, niederländischen und italienischen Künstlerkollegen ist zentrales Thema der Frankfurter Altmeisterausstellung, die Dürers Arbeiten in den historischen Kontext ihrer Entstehung stellt. Hierfür ergänzen Arbeiten von Vorläufern, Zeitgenossen und Schülern wie Martin Schongauer, Hans Baldung Grien, Hans von Kulmbach, Jacopo deʼ Barbari, Giovanni Bellini, Joos van Cleve oder Lucas van Leyden das groß angelegte Ausstellungsprojekt. Durch diese Art der Kontextualisierung werden dem Betrachter nicht nur die besondere Gestaltungskraft und künstlerische Qualität in Dürers Werk, sondern auch sein entscheidender Beitrag für die Entstehung der nordeuropäischen Renaissancekunst nahegebracht. Die Ausstellung vereint Leihgaben aus den bedeutendsten Kunstsammlungen der Welt, wie der National Gallery London, dem Museo Nacional del Prado in Madrid, der National Gallery of Art in Washington, dem Pariser Louvre, dem British Museum in London, den Staatlichen Museen zu Berlin, den Uffizien in Florenz, dem Amsterdamer Rijksmuseum oder dem J. Paul Getty Museum in Los Angeles.

Die Ausstellung wird von der Sparkassen-Finanzgruppe, der Anwaltssozietät Skadden, Arps, Slate, Meagher & Flom LLP sowie der Gas-Union GmbH gefördert. Zusätzliche Unterstützung erfährt sie durch die Georg und Franziska Speyer’sche Hochschulstiftung sowie den Museumskooperationspool der Stadt Frankfurt am Main.

„Mit seinen reichen Beständen spätmittelalterlicher und frühneuzeitlicher Kunst gehört das Städel Museum zu den weltweit herausragenden Sammlungen in diesem Bereich. Einen besonderen Schwerpunkt in unserem Ausstellungsprogramm haben wir in den letzten Jahren auf Altmeisterausstellungen gelegt, darunter ‚Kultbild‘ (2006), ‚Hans Baldung Grien‘ (2007), ‚Cranach der Ältere‘ (2007/08), ‚Der Meister von Flemalle und Rogier van der Weyden‘ (2008/09) oder ‚Botticelli‘ (2009/10). Ich freue mich, dass diese Serie nun eindrucksvoll mit einer umfassenden Sonderausstellung zu Albrecht Dürer fortgesetzt werden kann“, so Städel-Direktor Max Hollein.

„Die umfassende Präsentation im Städel zeigt Dürers Kunst im Kontext ihrer Zeit und unterscheidet sich darin deutlich von vergleichbaren Ausstellungen der Vergangenheit. Seine künstlerischen Innovationen, seine theoretischen Forschungen und nicht zuletzt sein Geschick in der Vermarktung und Inszenierung seines Schaffens machten Dürer schon zu Lebzeiten zu einem der einflussreichsten europäischen Künstler. Diesen ‚ganzen‘ Dürer wollen wir in unserer Ausstellung zeigen“, ergänzt Prof. Dr. Jochen Sander, Kurator der Ausstellung.

Als Maler und gelernter Goldschmied bewies der 1471 in Nürnberg geborene Albrecht Dürer sein Können in den unterschiedlichsten Medien: Der viel beschäftigte Tafelmaler, gefeierte Porträtist, Meister des Holzschnitts und Revolutionär des Kupferstichs realisierte aufwendige Auftragsarbeiten für Kaufleute, Adlige und Kaiser, entwarf aber auch Werke für andere künstlerische Techniken und arbeitete gemeinsam mit Glas-, Buch- und Wandmalern, Bildhauern und Goldschmieden. Dürer bildete sich darüber hinaus auch in theoretischen Themengebieten weiter, ging wissenschaftlichen Fragestellungen nach, erforschte Natur und Mensch und schrieb und veröffentlichte Lehrbücher zu seinen so gewonnenen Erkenntnissen. Aufenthalte in Oberitalien und in den Niederlanden weiteten Dürers künstlerische Perspektive und erschlossen ihm zugleich neue Absatzmärkte. Dürers Ehefrau und auch seine Mutter unterstützten ihn beim Verkauf seiner Werke und organisierten den Messevertrieb. Bald war Dürer so erfolgreich, dass er eine Werkstatt gründete, ein eigenes „Copyright“ einführte und Handlungsreisende damit beauftragte, seine Kunst über die Stadtgrenzen hinaus zu verkaufen. Albrecht Dürer starb 1528 wohl an den Folgen einer Malaria-Erkrankung im Alter von 57 Jahren.

Die große Dürer-Ausstellung im Städel Museum, die sich über zwei Stockwerke und 1.000 Quadratmeter Fläche im Ausstellungshaus erstreckt, ist in insgesamt vierzehn thematisch orientierte Abschnitte unterteilt, die zahlreiche Facetten im Leben und Werk Albrecht Dürers beleuchten und kontextualisieren. Die Präsentation beginnt im Erdgeschoss mit dem Frühwerk des Nürnberger Künstlers und seinem beruflichen und familiären Bezug zur Goldschmiedekunst. Hier ist u. a. das Gemälde Büßender heiliger Hieronymus (um 1497, National Gallery, London) sowie das Bildnis der

Mutter des Künstlers (um 1490, Germanisches Nationalmuseum Nürnberg), das früheste gesicherte Gemälde Dürers, zu sehen. Die anschließende Sektion zu fürstlichen und bürgerlichen Auftraggebern verdeutlicht Dürers bereits zu Lebzeiten hohes Ansehen anhand von prominenten Auftragsarbeiten wie Trommler und Pfeifer (um 1503/05, Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud, Köln) oder Maria als Schmerzensmutter (um 1495/98, Alte Pinakothek, München). Das in Gänze in der Ausstellung zu sehende Druckwerk der Apokalypse (1498/1511, Städel Museum) veranschaulicht nachfolgend den enormen technischen und damit künstlerischen Entwicklungssprung, den Dürers Kunst für das Medium des Holzschnitts bedeutete. Anschließend geben die Kapitel „Mensch und Maß“ sowie „Italien“ Einblick in Dürers Vorstellung von der idealen Darstellung des menschlichen Körpers und seine u. a. auf Reisen entstandene Auseinandersetzung mit der Arbeit italienischer Künstler und Kunsttheoretiker. Eindrucksvolles Dokument seiner Beschäftigung mit Akt- und Proportionsstudien ist das nach aufwendiger Restaurierung erstmals als Leihgabe gestellte Dresdner Skizzenbuch (um 1507–1519 sowie 1523, Sächsische Landes- und Universitätsbibliothek Dresden). Eine digitale Medienstation bietet den Besuchern die einmalige Gelegenheit, virtuell durch das gesamte Buch zu blättern. Die im Dresdner Skizzenbuch entwickelten Studien zu menschlichen Proportionen dienten als Vorlage für aus Buchs- und Birnbaumholz gefertigte Gliederpuppen des „Meister IP“ (nach 1525, Grassi Museum für Angewandte Kunst Leipzig, Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg), die Dürers Zeichnungen in der Ausstellung gegenübergestellt werden können. Eine Reihe von hochkarätigen Gemälden, darunter das Bildnis der Elsbeth Tucher (1499, Gemäldegalerie Alte Meister, Museumslandschaft Hessen Kassel) oder das Bildnis eines Geistlichen (1516, National Gallery of Art, Washington) verdeutlichen im folgenden Abschnitt die besondere Aufmerksamkeit, die Dürer zeit seines Lebens dem Porträt zumaß. Dürers Bildnisse bestechen noch heute durch ihre feinmalerische Perfektion und prägnante Erfassung der Persönlichkeit der Dargestellten. Der in den ersten Jahren des 16. Jahrhunderts von Dürer aufgebauten Nürnberger Werkstatt ist der folgende Raum des Untergeschosses gewidmet. Hier sind bedeutende Arbeiten von Dürers bekanntesten Mitarbeitern Hans Baldung Grien (um 1484–1545), Hans Schäufelin (um 1480–um 1540) und Hans Süss von Kulmbach (um 1480–um 1522) zu sehen.

Das Obergeschoss des Ausstellungshauses beginnt mit einem der Höhepunkte der Präsentation: der Wiedervereinigung der Tafeln des Heller-Altars (um 1507–1509), den Dürer gemeinsam mit Mathis Gothart Nithart, genannt Grünewald, für den wohlhabenden Frankfurter Jakob Heller schuf. Die Tafeln des ursprünglich für die Kirche des Dominikanerklosters in Frankfurt bestimmten Altarretabels sind heute zwischen dem Historischen Museum Frankfurt, der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe und dem Städel aufgeteilt und werden in der Ausstellung erstmals zusammen mit einer umfangreichen Auswahl vorbereitender Studien Dürers gezeigt. Eine weitere

besonders spektakuläre Arbeit Dürers und mit dreieinhalb mal drei Metern das größte Ausstellungsstück ist Die Ehrenpforte für Kaiser Maximilian I. (1517/18, Herzog Anton Ulrich-Museum, Braunschweig). Mit diesem auf 36 Papierbögen gedruckten, teilvergoldeten und altkolorierten Werk, dem der zweite Raum des Obergeschosses gewidmet ist, schuf Dürer einen der größten Holzschnitte aller Zeiten. Dürers Aufenthalt in den Niederlanden ist das anschließende Kapitel gewidmet. Hier genoss er als international gefeierter Künstler hohes Ansehen und erhielt zahlreiche Aufträge. In Antwerpen entstand auch der Heilige Hieronymus im Studierzimmer (1521, Museu Nacional de Arte Antiga, Lissabon). Dieses Gemälde wurde von niederländischen Künstlern wie Lucas van Leyden (1494–1533) oder Joos van Cleve (1485–1540) sofort bewundert und vielfach rezipiert. Ein eigener Raum im Obergeschoss stellt diese verschiedenen Hieronymus-Darstellungen einander gegenüber. Anschließend behandelt die Ausstellung Dürers Auseinandersetzung mit verschiedenen Drucktechniken, wie sie in Perfektion in den „Meisterstichen“ Der Reiter (Ritter, Tod und Teufel), Melencolia I (Die Melancholie) oder Hieronymus im Gehäus (jeweils um 1514, Städel Museum) zu erleben ist. Eine weitere Besonderheit ist die einzige erhaltene Metalldruckplatte (1515, Staatsbibliothek Bamberg), die gemeinsam mit der dazugehörigen Eisenradierung Christus am Ölberg (1515, Sammlung Otto Schäfer II, Schweinfurt) präsentiert wird. Dürer war auch für Glas-, Buch- und Wandmaler, Bildhauer und Goldschmiede tätig. Seiner Arbeit als Gestalter für die Nachbarkünste gilt der folgende Abschnitt der Präsentation, in dem unter anderem der Entwurf für einen Drachenleuchter mit Rentiergeweih (1520–1522, Städtische Wessenberg- Galerie Konstanz) und der Entwurf für die Dekoration des Großen Saals des Nürnberger Rathauses (1521, The Morgan Library & Museum, New York) zu sehen sind. Zum Abschluss der Ausstellung werden Dürers künstlerische Illustrationen für Flugblätter gezeigt, die von exotischen Lebewesen bis hin zu besonderen Naturereignissen berichteten. Dabei gelang Dürer beispielsweise mit dem Rhinozeros (1515, Städel Museum) eine solch präzise Darstellung des ihm nur aus Beschreibungen bekannten Tiers, dass seine Holzschnitte lange die bildliche Vorstellung seiner Zeit bestimmten. Die Ausstellung endet mit einer Sektion zum Nachruhm des Universalgenies. Durch die Verbreitung und Vervielfältigung seines Bildnisses in Form der Porträtmedaille auf Albrecht Dürer von Hans Schwarz (1520, Kunsthistorisches Museum Wien) wurde Dürers Anspruch unterstrichen, den Status eines Gelehrten erlangt zu haben, der mit den Mächtigen und Großen seiner Zeit auf Augenhöhe verkehrt.

Da zahlreiche Gemälde im Städel Museum einen direkten Bezug zu Dürers Schaffen aufweisen, wird in der Galerie an verschiedenen Stellen mittels Zusatzlabels auf die vielfältigen Verbindungen zur aktuellen Dürer-Ausstellung verwiesen.

 

Albrecht Dürer (1471–1528) Der Heller-Altar im geöffneten Zustand, 1507-1509 Tannenholz historisches museum frankfurt Foto: Horst Ziegenfusz © historisches museum frankfurt Albrecht Dürer (1471–1528) Der Heller-Altar im geöffneten Zustand, 1507-1509 Tannenholz historisches museum frankfurt Foto: Horst Ziegenfusz © historisches museum frankfurt - Mit freundlicher Genehmigung von: staedelmuseum / Martin Schongauer, (um 1445/50–1491) Päonien, um 1472/73 Aquarell auf Papier, 25,7 x 33 cm The J. Paul Getty Museum, Los Angeles © The J. Paul Getty Museum, Los Angeles Martin Schongauer, (um 1445/50–1491) Päonien, um 1472/73 Aquarell auf Papier, 25,7 x 33 cm The J. Paul Getty Museum, Los Angeles © The J. Paul Getty Museum, Los Angeles - Mit freundlicher Genehmigung von: staedelmuseum / Albrecht Dürer (1471–1528) Brennerstraße im Eisacktal, um 1495 Wasserfarbe- und Deckfarbenmalerei, 20,5 x 29,5 cm © Patrimonio Nacional (Dieses Pressebild kann bei Interesse in einer Auflösung von 300 dpi bei der Pressebteilung angefragt werden) Albrecht Dürer (1471–1528) Brennerstraße im Eisacktal, um 1495 Wasserfarbe- und Deckfarbenmalerei, 20,5 x 29,5 cm © Patrimonio Nacional (Dieses Pressebild kann bei Interesse in einer Auflösung von 300 dpi bei der Pressebteilung angefragt werden) - Mit freundlicher Genehmigung von: staedelmuseum / Albrecht Dürer (1471–1528) Adam und Eva (Der Sündenfall), 1504 Kupferstich, 24,9 x 19,2 cm Städel Museum, Frankfurt am Main, Graphische Sammlung © Städel Museum, Frankfurt/ Main Albrecht Dürer (1471–1528) Adam und Eva (Der Sündenfall), 1504 Kupferstich, 24,9 x 19,2 cm Städel Museum, Frankfurt am Main, Graphische Sammlung © Städel Museum, Frankfurt/ Main - Mit freundlicher Genehmigung von: staedelmuseum /
Tags: Albrecht Dürer, deutscher Maler, Kunsttheoretiker, Mathematiker, Renaissance, Skizzen

Öffnungszeiten: Di, Mi, Sa, So von 10.00 bis 20.00 UhrDo, Fr von 10.00 bis 22.00 Uhr
Außerdem öffnet das Städel Museum zum großen Abschluss am vorletzten Ausstellungstag, 1. Februar 2014, sogar bis 24.00 Uhr.
Nutzen Sie die einmalige Gelegenheit, die Werke des Renaissance-Künstlers sowie Arbeiten zahlreicher seiner Zeitgenossen in Frankfurt zu erleben.
Eintritt: 12 Euro, ermäßigt 10 Euro, Familienkarte 20 Euro; samstags, sonn- und feiertags 14 Euro,ermäßigt 12 Euro, Familienkarte 24 Euro;freier Eintritt für Kinder bis zu 12 Jahren;Gruppen ab 10 Personen: 10 Euro/Person; samstags, sonn- und feiertags 12 Euro/PersonFür Gruppen ist vorab eine Anmeldung erforderlich.Kartenvorverkauf unter: tickets.staedelmuseum.de
Katalog: Zur Ausstellung erscheint ein umfangreicher, von Jochen Sander herausgegebenerKatalog. Mit einem Vorwort von Max Hollein und Beiträgen von Jeffrey Chipps Smith, Katrin Dyballa, Erik Eising, Christian Feest, Karoline Feulner, Stephan Kemperdick, Hans Körner, Christof Metzger, Andrew Morrall, Ulrich Pfisterer, Almut Pollmer-Schmidt, Jochen Sander, Johann Schulz, Jeroen Stumpel und Berit Wagner. Deutsche und englische Ausgabe, ca. 400 Seiten, Prestel Verlag, 39,90 Euro. Begleitheft: Zur Ausstellung erscheint ein 44-seitiges Begleitheft (ab 12 Jahren), 7,50 Euro, im Klassensatz für Schulen 1 Euro pro Heft.