ROBERTAEBASTA, Human knowledge (Les Connaissances Humaines) Raymond Delamarre (Paris, 1890-1986) sculptor and medalmaker  Three important sculpures in patinated gilt plaster ROBERTAEBASTA, Human knowledge (Les Connaissances Humaines) Raymond Delamarre (Paris, 1890-1986) sculptor and medalmaker Three important sculpures in patinated gilt plaster - Mit freundlicher Genehmigung von: brafa

Wer: brafa

Was: Messe

Wann: 23.01.2016 - 31.01.2016

Brüssel, Thurn & Taxis – vom 23. bis 31. Januar 2016Brüssel, 20.01.2016 – Auf der diesjährigen 61. Kunst- und Antiquitätenmesse vom 23. bis 31. Januar versammeln sich auf dem Gelände der ehemaligen Post- und Zollstation von Thurn & Taxis mehr Aussteller denn je: 137 Antiquitätenhändler und Galeristen aus 17 Ländern begrüßen Sammler und Kunstliebhabern aus ganz…
Brüssel, Thurn & Taxis – vom 23. bis 31. Januar 2016Brüssel, 20.01.2016 – Auf der diesjährigen 61. Kunst- und Antiquitätenmesse vom 23. bis 31. Januar versammeln sich auf dem Gelände der ehemaligen Post- und Zollstation von Thurn & Taxis mehr Aussteller denn je: 137 Antiquitätenhändler und Galeristen aus 17 Ländern begrüßen Sammler und Kunstliebhabern aus ganz Europa. Die mehr als 55.000 erwarteten Besuchern können sich von der Archäologie bis hin zur zeitgenössischen Kunst an mehreren Tausend Werken unterschiedlichster Kunstrichtungen und vielfältigen Ursprungs erfreuen, darunter zahlreiche Stücke von Museumsqualität. Bewundern Sie einen Chagall, Monet oder Ensor, lassen Sie sich von einem Brueghel oder Jan Fabre inspirieren, oder entdecken Sie antike Büsten, afrikanische Masken, Kunst aus Asien und Ozeanien, Schmuck, Keramik und Porzellan, Möbel aus dem 18., 19. und 20. Jh., Design aus dem 20. Jh. oder aus der Gegenwart. Dank ihres diesjährigen Ehrengasts, den Genter Floralien, erstrahlt die BRAFA 2016 in einem farbenfrohen Glanz.

Seit ihrem erfolgreichen Umzug in die ehemalige Post- und Zollstation von Thurn & Taxis im Jahr 2002 hat sich die BRAFA zum größten Event am belgischen Kunstmarkt und zu einer der wichtigsten Messen des europäischen Kunstmarkts entwickelt. Bei den Sammlern und Kunstliebhabern steht die BRAFA hoch im Kurs. Hier können sie die neuesten Errungenschaften einiger der erlesensten belgischen und internationalen Kunsthändler bewundern. Außerdem wird dies einzigartige Event aufgrund seiner Vielfältigkeit und der ausgesprochen hohen Qualität der gezeigten Werke geschätzt, die dem Besucher ein beinahe vollständiges Panorama an Kunst vom Altertum bis in die Gegenwart präsentieren. Auch die ausstellenden Galerien freuen sich sehr auf dieses Ereignis, denn hier begegnen sie einem renommierten, fachkundigen Klientel, das ihnen die Treue hält.

In den vergangenen Jahren konnten wir am Kunstmarkt eine gewisse Dominanz der modernen Kunst gegenüber der alten Kunst beobachten. Vermutlich ist dies auf einen Generationenwechsel zurückzuführen und darauf, dass viele moderne Menschen die Symbole in alten Gemälden nicht mehr zu deuten wissen. Obgleich sich dieser Trend auf der Brafa widerspiegelt – denn auch hier hat sich die Zahl der Experten der modernen Kunst seit ein paar Jahren vergrößert – sind auf der BRAFA weiterhin die Alten Meister sehr stark vertreten, wenn sich ihre Präsenz nicht sogar verstärkt hat. Werke von außerordentlich hoher Qualität sind übrigens nach wie vor sehr begehrt, und es bleibt Aufgabe der Experten dieses Fachbereichs, seltene, bisher unbekannte Meisterwerke aufzuspüren.

Im Vergleich zur Kunst- und Antiquitätenmesse des vergangenen Jahres begrüßt die BRAFA 2016 elf zusätzliche Aussteller (137 ggü. 126). Diese Vergrößerung wurde durch die Neugestaltung des Eingangsbereichs und die Erweiterung der Ausstellungsfläche mit Platz für mehrere neue Stände möglich. Zu den 137 Händlern zählen 21 neue Galerien (8 Rückkehrer und 1-+3 Erstteilnehmer).[CHECK] Der Anteil an belgischen Händlern (55) beträgt 40 %, der Anteil der Händler aus dem Ausland (82) 60 %.

Folgen Sie den drei langen Gänge über das Ausstellungsgelände und entdecken Sie Raritäten, Funde und weltbekannte Schlüsselwerke. Nachfolgend eine kleine Auswahl, jedoch keinesfalls vollständige Liste, der gezeigten Meisterwerke:

Archäologie- In der vorkolumbianischen Archäologie sind ein Stehender Würdenträger in schlagenfarbigem Grün mit eingearbeiteten Verzierungen aus Pyrit (Teotihuacan, Mexiko, 450-650 n. Chr.) sowie ein Figurenpaar aus braunem, hohlem Terrakotta (Jalisco, Mexiko, 100 vor – 250 n. Chr.) von der Galerie Mermoz (Stand Nr. 5c) besonders hervorzuheben.

- Phoenix Ancient Art (Stand Nr. 8c) zeigt ein Relieffragment mit Bediensteten, Ägypten, Mittleres Reich (12. Dynastie, um 1985-1795 vor Chr.), sowie einen illyrischen Helm (5. Jh. vor Chr.).

- Harmakhis (Stand 32c) zeigt eine Henkelvase aus Silber in Form eines Steinbocks aus dem 6. Jh. vor Chr., die Darstellung des Kopfes einer Gottheit aus Alabaster, Lapislazuli und braunem Kalkstein, sumerische Kunst, 2550-2250 vor Chr., und eine verzierte Säule, 3000-2000 vor Chr.

- Bei Safani (Stand 124b) können Sie ein ägyptisches Nilpferd aus Kalkstein aus dem 4.-3. Jh. vor Chr. bewundern sowie einen Wendelring der Wikinger von 900-1000 n. Chr.

- J. Bagot Arqueologia (Stand Nr. 53a) präsentiert einen römischen Sarkophag aus Blei, 2.-3. Jh. n. Chr., sowie ein Portrait des Kaisers Caligula aus Marmor, Rom, um 37-41 n. Chr.

- Die Galerie Günter Puhze (Stand Nr. 99d) beeindruckt durch eine Amphore mit gedrehten Henkeln, Apulien, 4. Jh. Chr.

Design 20. Jh.- Einen bedeutenden Anziehungspunkt der BRAFA 2016 bildet die Galerie Frank Landau (Stand Nr. 94d): Entdecken Sie hier ein zerlegbares Haus aus Holz und Stahl (6x6m) von Jean Prouvé. Es wurde für Flüchtlinge zum Ende des Zweiten Weltkriegs konzipiert. Angesichts der aktuellen Situation findet dieses Objekt eine ganz besondere Resonanz. Insgesamt wurden von dieser Art Haus nur etwa 150 Exemplare gebaut, daher sind sie heutzutage eine außerordentliche Rarität. Darüber hinaus sehen Sie Werke von Pierre Jeanneret und George Nakashima.

- Futur Antérieur (Stand Nr. 105c) zeigt eine Fresko-Malerei aus Gips von Oreste Dequel aus dem Jahr 1970.

- Pierre Mahaux (Stand Nr. 111c) präsentiert eine beeindruckende Kamineinfassung von Alexandre- Robert Rigaut aus poliertem Edelstahl aus dem Jahr 1975.

- Die Galerie Mathivet (Stand Nr. 4c) glänzt mit einer seltenen Stehlampe von Edgar Brandt.

- Robertaebasta (Stand Nr. 131b) beeindruckt durch ein Ensemble aus drei riesigen Skulpturen von Raymond Delamarre (1890-1986).

Asiatische Kunst- Karim Grusenmeyer (Stand Nr. 4d) zeigt ein Relief aus schwarzem Stein, Pala Manjushrî, Nordindien, 11. Jh., sowie eine Skulptur aus Schiefer (‘Portrait of a Donor’?) aus Nordpakistan/Ostafghanistan, 2.-3. Jh.

- Bewundern Sie bei der Galerie Jean-Christophe Charbonnier (Stand Nr. 116c) eine vollständige Samurai-Rüstung, Daimyo gusoku, mit dem Wappen der Familie Matsudaira (Japan, 17. Jh.).

- Lassen Sie sich bei Jacques Barrère (Stand Nr. 72b) von einem Schrank im Shibayama-Stil, Lack mit Einlegearbeiten aus Elfenbein und Perlen, Meiji-Ära (Japan, 19. Jh.) verzaubern.

- Die Galerie Lamy (Stand Nr. 43b) präsentiert ein Zeremonialszepter, Ruyi Yung Sheng, aus Cloisonné-Email und vergoldeter Bronze, Qing-Dynastie, Yongzheng-Periode (1723-1735).

- Marc Michot (Stand Nr. 120b) zeigt die Terrakotta-Figur Ein Kamel mit seinem Reiter aus der Tang-Dynastie (618-960 n. Chr.).

Keramik und Porzellan- Jean Lemaire (Stand Nr. 120b) beeindruckt durch einen Krug in der Gestalt eines anthropomorphen ‘Graupapageis’ aus Porzellan, Brüssel, zweite Hälfte des 18. Jh.

- Bei Bertrand de Lavergne (Stand 3c) sehen Sie ein Duftlampen-Ensemble in der Gestalt zweier Wachteln aus mehrfarbiger Cloisonné-Email mit Verzierungen aus vergoldeter Bronze, Ferdinand Barbedienne (1810-1892).

- La Pendulerie (Stand Nr. 54a) präsentiert ein Paar geflügelter Löwen mit Körben aus Bronze (Königliche Manufaktur Sèvres, Restauration, um 1826-28).

Stammeskunst- Bei Bernard Dulon (Stand Nr. 76c) sehen Sie eine aufrechte männliche Statue der Lulua sowie eine Bwende-Figur, beide Kunstwerke aus dem Kongo.

- Jacques Germain (Stand Nr. 81c) präsentiert eine seltene Punu-Okouyi-Maske aus Holz, Kaolin und Pigmenten aus Gabun.

- Didier Claes (Stand Nr. 9c) zeigt eine Kifwebe-Maske der Songye mit zwei Köpfen aus dem Kongo.

- Auch bei Serge Schoffel (Stand Nr. 108c) können Sie Kunstobjekte aus Afrika, Amerika und Ozeanien entdecken, während Sie mit 7 bedeutenden Zwischenstopps einmal um die Welt reisen. Besonders bemerkenswert ist die Auswahl aus Tiahuanaco (Chile, 400-1000 n. Chr.).

- Yann Ferrandin (Stand Nr. 88d) beeindruckt mit einer Reliquienmaske der Fang aus Nordgabun, das Abbild einer weiblichen Figur.

- Axel Vervoordt (Stand Nr. 73b) stellt ein Tjurunga, einen magischen Gegenstand der Aborigines aus Südaustralien, vor. Er ist farbenfroh und aus Holz. (18. - 19. Jh.).

Alte Meister- Floris Van Wanroij Fine Art (Stand Nr. 139a) präsentiert ein anspruchsvoll gearbeitetes hölzernes Verlobungs- oder Hochzeitskästchen mit Intarsien aus Knochen und Horn, in mehreren Farben verziert und vergoldet, Norditalien, 1390-1410 n. Chr.

- De Backker Medieval Art (Stand Nr. 127b) präsentiert zwei Fragmente mit der Darstellung von Mönchen. Sie stammen aus einem mit Fresken bemalten Refektorium eines alten Dominikanerklosters aus Gent (14. Jh.).

- Bei der Galerie Desmet (Stand Nr. 39b) entdecken Sie ein Relief aus weißem Marmor, das die Auferstehung Christi darstellt, Venedig, Ende des 15. Jh.

- Porfirius (Stand Nr. 46a) zeigt ein erstaunliches ‘Metamorphes Portrait’ aus Deutschland aus dem Jahr 1792.

- Mullany (Stand Nr. 33b) zeigt die Reliquienbüste eines Heiligen, aus Nussbaum, polychrom und mit originaler Vergoldung, Sevilla, erste Hälfte des 16. Jh.

Uhren- La Pendulerie (Stand Nr. 54a) präsentiert eine wunderschöne Kaminuhr aus Bronze mit feinen Gravuren, vergoldet und mit Porzellantäfelchen der Manufaktur Sèvres, von Renacle-Nicolas Sotiau, Emailzifferblatt (Königliche Manufaktur von Sèvres und Paris, Epoche Louis XVI, 1782).

- Bei Jacques Nève (Stand Nr. 95d) entdecken Sie eine Uhr für den Osmanischen Markt, England, um 1870.

Goldschmiedekunst- Francis Janssens van der Maelen (Stand Nr. 14d) zeigt eine Tischdekoration im Art Déco-Stil aus Silber und Palisander von Jean Puiforcat, Paris, um 1935.

- Philippe d’Arschot (Stand Nr. 42b) präsentiert ein sehr seltenes Notizbuch des Fürstbischofs von Bamberg (Deutschland, 1640) sowie ein großes Becken aus vergoldetem Silber (Augsburg, 1595).

- Dario Ghio (Stand Nr. 102d) beeindruckt durch ein bemerkenswertes Pendel aus Silber, Herkules trägt die Erde, (Paris, um 1860), ein dreieckiges Tintenfass aus versteinertem Holz und Silber, sowie durch 2 Bucheinbände von imposanter Größe, aus vergoldetem Silber, von denen einer aus Russland (Moskau, 1770) und der andere aus Griechenland stammt.

Alte Meister- Florence De Voldère (Stand 2c) präsentiert Der Hochzeitstanz im Freien von Pieter Brueghel dem Jüngeren aus dem Jahr 1624.

- Bei der Galerie De Jonckheere (Stand Nr. 89d) sehen Sie ein Portrait von Martin Luther, gemalt von Lucas Cranach dem Jüngeren.

- Jan Muller (Stand Nr. 129b) zeigt ein bedeutendes Portrait von Prinz Philippe von Oranien, gemalt von Frans Pourbus II, aus dem Jahr 1599.

- Bei Costermans (Stand Nr. 123b) sehen Sie Der Hinterhalt, gemalt von Sébastian Vrancx.

- Mullany (Stand Nr. 33b) präsentiert das Gemälde Der Tod der Jungfrau (Öl auf Holz), Passau, Ende des 15. Jh.

- Nachdem Kunstberatung (Stand Nr. 119b) 2015 russische Künstler vorgestellt hatte, präsentiert sie auf der diesjährigen Ausstellung alte Meister, wie Anthonis Mor, Pieter Coecke Van Aelst, Denis Van Alsloot.

Antiquarische Bücher- Bei Sanderus Antiquariaat (Stand Nr. 45a) entdecken Sie eine Karte mit allen Küsten Europas (‘Paskaarte Vertonende alle de Zèkusten van Europa’), eine ausgesprochene Rarität aus den Jahren 1655-1666 (nur 5 Exemplare bekannt).

- Die Librairie Lardanchet (Stand Nr. 50a) zeigt ein Originalblatt aus der 42-zeiligen Gutenberg-Bibel (1452), das erste mit beweglichen Lettern gedruckte Buch in Europa; daneben sehen Sie eine vollständige Ikonographie der Kamelie, in 3 Bänden, präsentiert von Eric Speeckaert.

Gemälde der Moderne- Stern Pissarro Gallery (Stand Nr. 121b) beeindruckt mit einem Gemälde von Claude Monet (Die Seine nahe Vétheuil bei stürmischem Wetter, aus dem Jahr 1878) sowie mit einem frühen Gauguin: Rouen, l’Eglise Saint-Ouen, aus dem Jahr 1884.

- Thomas Salis art & design (Stand Nr. 94d) zeigt La Grande Allée, ein großes Gemälde von Paul Delvaux aus dem Jahr 1964.

- Von Marc Chagall sehen Sie auf den Ausstellungswänden der Galerie Boulakia (Stand Nr. 143a) das Gemälde Le Marié et la Mariée (1979) und bei Francis Maere Fine Art (Stand 55a) die Gouache Le Boucher Casher aus dem Jahr 1971.

- Die Galerie Jörg Schuhmacher (Stand Nr. 90d) präsentiert verschiedene Lackarbeiten von Gerhard Richter.

- Die Galerie des Modernes (Stand Nr. 75c) zeigt ein seltenes Portrait von Henri Rousseau (genannt Le Douanier Rousseau), das anschließend im Rahmen der Henri Rousseau gewidmeten Retrospektive im Musée d’Orsay ausgestellt wird.

- Das vermutlich größte auf der BRAFA gezeigte Werk ist ein Gemälde von Karel Appel (‘Witnessing the Dawn’), das auf den Wänden von Die Galerie (Stand Nr. 56a) zu bewundern ist. Seine Maße beträgt 300 cm x 290 cm.

- Victor Vasarely wird gleich von mehreren Galerien gezeigt, insbesondere von Pascal Lansberg (Stand 10c) und Robertaebasta (Stand Nr. 131b).

- Die Galerie De Jonckheere (Stand Nr. 89d) präsentiert mehrere Werke von Magritte und Lucio Fontana.

- Bei Patrick Lancz (Stand Nr. 15d) beeindruckt das Gemälde (Öl auf Leinwand) Les Arbres en Fleurs à Villeneuve-sur-Yonne von Francis Picabia.

- Der schweizerische Künstler Sam Szafran wird in diesem Jahr zum ersten Mal auf der BRAFA ausgestellt: Claude Bernard (Stand Nr. 25c) präsentiert ein Aquarelle auf Seide von 1987.

- Pascal Lansberg (Stand Nr. 10c) zeigt mehrere Werke von Pierre Soulages, Victor Vasarely, Manolo Valdés und Tom Wesselmann.

- Oscar De Vos (Stand Nr. 117c) präsentiert eine erlesene Auswahl belgischer Maler, darunter Emile Claus, Léon De Smet, Frits Van den Berghe und Hubert Malfait.

- Walter Leblanc wird von Whitford Fine Art (Stand Nr. 60a) vorgestellt – besonders hervorzuheben sind Torsions 40F144 von 1964-65, er ist darüber hinaus bei Harold t’Kint de Roodenbeke (Stand Nr. 27c ) zu sehen, neben einem strahlenden Pierre Alechinsky Kids aus dem Jahr 1964 und einem Fernand Léger von La Meilleure Eau, Les Plongeurs, aus dem Jahr 1942.

Skulpturen- Xavier Eeckhout (Stand Nr. 29c) zeigt eine Bronzefigur von Roger Godchaux, un Éléphant au Tigre.

- La Pensée von Albert Couturier (1905-2008) sehen Sie bei der Galerie Martel-Greiner (Stand Nr. 140a).

- Die wunderschöne Büste einer Frau aus Bronze von Alberto Giacometti zeigt die Galerie Boon (Stand Nr. 78c).

- Bei Francis Maere Fine Arts (Stand Nr. 55a) sehen Sie Power, eine einzigartige Skulptur von Etienne Desmet aus den 1950er Jahren in Form einer Faust (mit 2,2 Tonnen vermutlich das schwerste auf der Messe ausgestellte Objekt).

- Weitere Büsten, dieses Mal aus dem militärischen Bereich, finden Sie bei Burzio – hier sehen Sie den französischen General Cambronne von Jean-Baptiste Joseph de Bay, um 1816 – und bei Klaas Muller (Stand NR. 106c), wo der holländische Admiral Michiel de Ruyter (um 1670-1680) zu bewundern ist.

- Bei Claude Bernard (Stand Nr. 25c) können Sie einenPicador von Pablo Gargallo aus den Jahren 1928-34 entdecken.

- Der Stand von Victor Werner (Nr. 13d) scheint von vier großen Skulpturen bewacht zu werden, Meisterwerke von ‘Joop’ van Lunteren, Niederlande, um 1921-22.

Teppiche und Wandteppiche- Die Galerie N. Vrouyr (Stand Nr. 31c) widmet ihre gesamte Ausstellungsfläche den sehr großflächigen Werken des spanischen Künstlers Javier Fernandez (geboren 1942) – Lassen Sie sich überraschen!

- De Wit Fine Tapestries (Stand Nr. 109c) beeindruckt durch eine pastorale Szene aus Wolle und Seide, Südliche Niederlande, um 1530.

Zeitgenössische Kunst- Ein vergängliches, fragiles Werk von Claudio Parmiggiani, zusammengesetzt aus Ruß und Rauch auf Holz, charakterisiert den Stand von Meessen De Clercq (Nr. 93d).

- Bei der Galerie Guy Pieters (Stand Nr. 142a) steht die Exposition von Jan Fabre mit dem Titel ‘Sacrum Celebrum’ im Vordergrund. Diese Serie von Skulpturen aus Carrara-Marmor zum Thema das menschliche Gehirn wurde unter der Leitung von Melania Rossi zusammengetragen.

- Albert Baronian (Stand Nr. 64a) beeindruckt durch mehrere Werke des gefeierten britischen Künstlerpaars Gilbert & George.

- Patinoire Royale (Stand Nr. 49a) präsentiert ein Wandkunstwerk von Jesus Rafael Soto mit dem Titel Courbes immatérielle, das verschiedene Techniken, einen Aluminiumstab und Nylonfäden miteinander vereint (1982).

- Entdecken Sie ein UFO am Stand von Jos Jamar (Nr. 65a): Bing II, eine fliegende Untertasse von Panamarenko. Außerdem können Sie hier Werke von Léon Spilliaert, Pierre Alechinsky und Jan Fabre bewundern.

- Bei der Jablonka Maruani Mercier Gallery (Stand Nr. 69b) lohnt es sich, zweimal hinzuschauen: Art fair (Öl auf Leinwand) von Eric Fischl.

Comics- Huberty & Breyne (Stand Nr. 133a) präsentiert ein Original-Cover von ‘Exploits de Quick et Flupke’, gezeichnet von Hergé.

BRAFA - Brussels Art Fair - 23→31.01.2016

Thurn & Taxis, Avenue du Port 86 C – 1000 Brüssel

www.brafa.be

Folgen Sie der BRAFA auch auf Twitter @BRAFA_Brussels, Facebook, LinkedIn, Pinterest, Instagram und

STEINITZ, Huge cartonnier clock André-Charles Boulle (Paris, 1642-1732) & Claude III Martinot, clockmaker Tortoiseshell and brass marquetry, ebony, gilt bronze, enamel and metal Paris, 1723 STEINITZ, Huge cartonnier clock André-Charles Boulle (Paris, 1642-1732) & Claude III Martinot, clockmaker Tortoiseshell and brass marquetry, ebony, gilt bronze, enamel and metal Paris, 1723 - Mit freundlicher Genehmigung von: brafa THOMAS SALIS ART & DESIGN, The big alley, 1964 Paul Delvaux (Antheit 1897-1994 Veurne) Oil on canvas 140 x 211 cm THOMAS SALIS ART & DESIGN, The big alley, 1964 Paul Delvaux (Antheit 1897-1994 Veurne) Oil on canvas 140 x 211 cm - Mit freundlicher Genehmigung von: brafa KUNSTBERATUNG ZÜRICH AG, Triptych representing the Adoration of the Magi, the Nativity and the Circumcision Pieter Coecke van Aelst (Aalst 1502-1550 Brussels), and workshop Oil on panel 102 x 70 cm (central panel); 100 x 31 cm (lateral panels) KUNSTBERATUNG ZÜRICH AG, Triptych representing the Adoration of the Magi, the Nativity and the Circumcision Pieter Coecke van Aelst (Aalst 1502-1550 Brussels), and workshop Oil on panel 102 x 70 cm (central panel); 100 x 31 cm (lateral panels) - Mit freundlicher Genehmigung von: brafa
Tags: Antikschmuck, Antiquitäten, Bücher, Comics, Gemälde, Marc Chagall, Möbel, Münzen, Skulpturen, Teppiche, Zeitgenössische Kunst

Samstag, 21. Januar bis Sonntag, 31. Jannuar 2016, 11:00 – 19:00 Uhr Donnerstag, 28. Januar 2016 bis 22:00 Uhr
Eintritt:Erwachsene: 20 €Gruppen (≥ 10 pers.): 10 € pro personen≤ 26 Jahre: 10 €≤ 12 Jahre: kostenlosOnline-Tickets
Veranstaltungsort:Tour & TaxisAvenue du Port 86 CB-1000 Brüssel, Belgien