Die Schließung infolge von COVID-19 hat nach Angaben der Organisatoren dazu beigetragen, dass die digitale Welt zu einem temporären Raum der Intimität wird, in dem digitale Begegnungen die physische Nähe ersetzen.

Das Programm wird von der Italienerin Irene Campolmi unter dem Thema Thinking Feelings - A Space of Intimacy kuratiert und konzentriert sich auf Intimität und körperliche Nähe in einer postpandemischen Perspektive.

Die Kunstmesse lädt sowohl dänische als auch internationale Künstler ein, die Frage nach Identität und Individualität in neuen, postpandemischen digitalen und physischen Räumen zu erforschen.

Drei Gebote auf das, was Sie erleben können Das Publikum kann unter anderem die Arbeit Embrace des kanadischen Künstlers Miles Greenberg erleben . Es ist eine Performance und Installation, die den Körper im Raum untersucht und sich in einer, wie er es nennt, hyperromantischen Geste entfaltet.

Die Sound- und Performance-Künstlerin Linda Lamignan tritt in Like Stones on the Earth als ihr Alter Ego Linda Lazer auf. Hier vermittelt sie Gefühle aus der Erfahrung des Fließens zwischen zwei Welten und erforscht die Vorstellung von gegenseitigem Gegengewicht, Zugehörigkeit und Grenzen.

Und schließlich haben sich der Filmregisseur Adam Khalil und die schwedische Künstlerin Maria Meinild zusammengetan, um den Film Blue Communiqué mit begleitender Performance zu drehen . Es ist eine öffentliche Sammlung, die die glaubwürdige Unmöglichkeit blauer Lebensformen durch Präsentation, Performance und Musik erforscht.

Quelle: Enter Art Fair.

Enter Art Fair ist eine neuere Kunstmesse, die sich sowohl physisch in der Tunnel Factory manifestiert als auch digital erlebbar ist.

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