Die Spark Art Fair versteht sich nicht nur als Handelsplatz, sondern auch als kulturelle Instanz, die einen intensiven Dialog über aktuelle Strömungen und Entwicklungen im Kunstmarkt ermöglicht.
Die Max-Halle – Ein Industriedenkmal als Kunstort
Die Max-Halle, eine beeindruckende Stahlkonstruktion aus dem späten 19. Jahrhundert, bildet den außergewöhnlichen Rahmen der Spark Art Fair. Ursprünglich als Teil eines industriellen Komplexes konzipiert, wurde das Gebäude nach einer umfassenden Sanierung als Kultur- und Veranstaltungsstätte neu belebt.
Durch die Kombination von historischen Stahlträgern und moderner Architektur bietet die Halle eine einzigartige Atmosphäre, die den Werken zeitgenössischer Künstler eine spektakuläre Bühne bietet. Die offene Raumstruktur mit hoher Decke und großzügigen Lichtverhältnissen schafft ideale Bedingungen für großformatige Werke, Installationen und Skulpturen.
Gründung und Entwicklung der Spark Art Fair
Die Spark Art Fair wurde gegründet, um eine neue, klar fokussierte Kunstmesse in Wien zu etablieren. Während viele klassische Messen eine breite Vielfalt an Kunststilen präsentieren, verfolgt Spark einen differenzierten Ansatz: Jede Galerie zeigt ausschließlich eine Solo-Präsentation eines einzelnen Künstlers.
Das Gründerteam, angeführt von Renger van den Heuvel (Direktor der Messe), verfolgt eine klare Vision. Ihr Ziel ist es, nicht nur den Verkauf zeitgenössischer Kunst zu fördern, sondern auch einen tiefgehenden Austausch zwischen Künstlern, Kuratoren und Sammlern zu ermöglichen.
Rückblick 2024 – Höhepunkte und verkaufte Werke
Die Spark Art Fair 2024 war ein voller Erfolg und konnte mit einer Vielzahl bedeutender Künstler überzeugen. Zu den gefragtesten Werken zählten Arbeiten von Franz West, Erwin Wurm, Angela Glajcar, Tobias Pils, Esther Stocker und Hans Schabus. Besonders hervorzuheben waren auch großformatige Installationen, die auf starkes Interesse bei internationalen Sammlern und Institutionen stießen.
Dank der gezielten Fokussierung auf Solo-Präsentationen konnte die Messe eine hohe Verkaufsquote verzeichnen, was ihren Status als dynamischer Handelsplatz für zeitgenössische Kunst weiter festigte.
Zitat zur Spark Art Fair
"Die Spark Art Fair ist nicht nur eine Messe – sie ist ein Statement für die Zukunft des Kunstmarktes. Sie verbindet Innovation, kuratorische Präzision und künstlerische Qualität in einem einzigartigen Rahmen."
Ausstellerliste 2025
Zu den teilnehmenden Galerien der Spark Art Fair 2025 gehören:
1 MIRA MADRID / Sanja Iveković acb / Selma Selman AG18 Gallery / Hako Hankson Galerie bei der Albertina – Zetter / Gunter Damisch Falko Alexander / Arno Beck Galerie Judith Andreae / Lunita-July Dorn ANNA LAUDEL / Ertugrul Güngör & Faruk Ertekin ANNKA KULTYS GALLERY / Jonas Lund Einspach & Czapolai Fine Art / Tamas Dezsö Rizq Art Initiative / Jagannath Panda ARTECONT / Franz Grabmayr Barvinskyi Gallery / Ville Kylätasku The Breeder / Georgia Sagri Galeria Caicoya / Monica Dixon Galerie Alessandro Casciaro / Robert Pan Charim Galerie City Galerie Wien / Helena Huneke Galerie Gisela Clement / Yasmina Assbane Dirimart / Cihan Öncü DOD gallery / Kottie Paloma Elektrohalle Rhomberg / Max Freund Galerie Ernst Hilger / Assunta Abdel Azim Mohamed Ewa Opalka Gallery / Mariola Przyjemska Lukas Feichtner Galerie / Gerhard Kaiser Konrad Fischer Galerie / Gregor Schneider Fonti / Kiluanji Kia Henda Galerie Frey / Johannes Domenig Galeria Karla Osorio / Selva de Carvalho GALERIE3 / Violetta Ehnsperg Galerie 422 Margund Lössl / Jörg Reissner Galerie Gezwanzig / MINAMI MIYAJIMA Giese & Schweiger / Robert Lettner Galerie Grill / Stefan Glettler Gallery Gudmundsdottir / Hulda Rós Gudnadóttir Galerie Roberta Keil / Pegasus Product HELDENREIZER Contemporary / Sebastian Maas Ivan / Iulia Toma Galerie Jünger / Rudolf Goessl KAIBLINGER Siegfried Galerie / Gottfried Helnwein Galerie Kandlhofer / Andreas Greiner KATES-FERRI PROJECTS / Boris Torres K Contemporary / Andrew Jensdotter Konstanze Wolter e.artis contemporary / Emeka Ogboh Galerie Kovacek – Zetter / Jürgen Paas Galerie Krinzinger / Lois Weinberger KROBATH Wien / Demian Kern Nicolas Krupp / Thomas Baumann KUBIKGALLERY / José Almeida Pereira L.art Galerie / Dorothee Golz Galerie Rudolf Leeb / Lavinia Lanner Lombardi–Kargl / Dario Wokurka Marquee Projects / Mark Van Wagner Kai Middendorff Galerie / Bruno Gironcoli NADAN / Antoni Starczewski Galerie nächst St.Stephan Rosemarie Schwarzwälder / Natasza Niedziółka P74 Gallery / Joze Barsi Persons Projects / Marcin Jasik PSM / Lena Göbel TOM REICHSTEIN contemporary / Linus Rauch RESERVOIR / Cathy Abraham Rodler Gschwenter Gallery / Izvor Pende ROOM OF FINE ARTS / Michael Kienzer Galerie Ruberl / Arnulf Rainer Ruttkowski;68 / Francois Halard SANATORIUM / Yağız Özgen Schlieder Contemporary / Susanne Rottenbacher silvia steinek galerie / Matthias Herrmann Smolka Contemporary / Hans Kupelwieser Galerie Sturm & Schober / Thomas Gänszler SUPPAN / Linda Berger Galerie Szaal / Hubert Scheibl TAEX Galerie Tanit / Mojé Assefjah theStable / Vera Klimentyeva THK Gallery / Samuel Nnorom Galerie Tassilo Usner / Gemma Solà Sotos Vision Art Platform / Luiza Margan Weserhalle / Georg Haberler W&K – Wienerroither & Kohlbacher / Nives Widauer Wilhelmina’s / Iasonas Kampanis X VITAMIN / Dragoljub Raša Todosijević Xenson Art Space / Xenson Zimmermann Kratochwill / zweintopf
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MARX HALLE
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