Vierzig renommierte Galeristen, Antiquitäten- und Kunsthändler präsentieren auf der WIKAM die Höhepunkte ihres Kunstjahres und lassen diese Veranstaltung zu einem besonderen Kunsterlebnis höchster Güte werden.
Das Angebot reicht zeitlich von der…
Vierzig renommierte Galeristen, Antiquitäten- und Kunsthändler präsentieren auf der WIKAM die Höhepunkte ihres Kunstjahres und lassen diese Veranstaltung zu einem besonderen Kunsterlebnis höchster Güte werden.
Das Angebot reicht zeitlich von der…
Vierzig renommierte Galeristen, Antiquitäten- und Kunsthändler präsentieren auf der WIKAM die Höhepunkte ihres Kunstjahres und lassen diese Veranstaltung zu einem besonderen Kunsterlebnis höchster Güte werden.
Das Angebot reicht zeitlich von der Antike bis zur Gegenwart, beinhaltet Museales genauso wie Erschwingliches für Jungsammler und wird im Vorfeld von einer 20-köpfigen Jury überprüft. Der Veranstalter, der Verband Österreichischer Antiquitäten- und Kunsthändler, freut sich, dass er einige interessante Neuzugänge in den Bereichen Asiatika, Alte Meister und Modern Art verzeichnen kann.
Die WIKAM versteht sich als Plattform für Kunstinteressierte und bietet dem Besucher neben dem Kunstkauf auch die Möglichkeit zu interessanten Gesprächen mit den ausstellenden Kunstsachverständigen und Kunsthistorikern. Zusätzliche Information über Kunst und Künstler bieten neben dem umfangreichen Messekatalog auch spezielle Kunstbücher, die von einigen Ausstellern, wie den Galerien Figl, Langauer und Szaal anlässlich dieser WIKAM editiert wurden, sowie Kunstzeitungen als Kooperationspartner – zu diesen zählen die „Weltkunst“ und das „Sammlerjournal“ aus Deutschland, das englische „Apollo“ und aus Österreich die „Vernissage“, die heuer ihr 30jähriges Jubiläum feiert.
In Zusammenarbeit mit der Wiener Handelskammer wird auf der WIKAM auch der OscART 2011 einer breiten Öffentlichkeit gezeigt, der für die diesjährige 10. OscART Verleihung vom Künstler Michael Kienzer gestaltet wurde. Weiters präsentiert die WIKAM einen speziellen Gast – die bekannte Malerin Verena Auersperg-Rotterdam und ihre Kunstwerke im Palais Niederösterreich. Einzigartige Kunstschauen, wie die Einzelausstellungen über „Kurt Freundlinger“ bei Galerie Kopriva und „Vilma Eckl“ bei Galerie Lehner bereichern das Messeangebot.
Classic Antiques Eines der ältesten Stücke ist eine kleine Pferdestatuette aus der Bronzezeit um ca. 1600 v. Chr., ausgestellt bei Antike Kunst Socowi. Erstmals nach längerer Zeit präsentiert in Österreich wieder ein Kunsthändler Asiatika, Galerie Darya aus Deutschland. Obwohl asiatische Kunst bei Sammlern sehr beliebt ist, ist dieser Kunstzweig in den letzten Jahren auch auf dem internationalen Markt weniger präsent gewesen. Geboten werden Jade- und Bronzearbeiten aus dem 18. und 19. Jahrhundert, u.a. hochwertige Satsuma-Vasen, Okimonos und fein gearbeitete Inros aus Japan sowie Buddhastatuen.
Den Gemäldereigen eröffnet bei Kunsthandel Zöchling eine Waldlandschaft des niederländischen Malers Gillis III van Coninxloo (1544 - 1607), von herausragender Qualität ist hier auch ein Blumenstillleben von Jan Brueghel dem Jüngeren (1601 – 1678). Die „Landschaft mit Rastenden“ von Vittorio Amedeo Cignaroli (1730 – 1800) ist bei Kunstwelt Rochus V. Probst ausgestellt. Galerie Szaal präsentiert u. a. zwei herausragende Ölgemälde der international bekannten Malerin Tina Blau. Der sommerliche „Blick auf Perchtoldsdorf“ ist datiert 1895 und steht ganz im Zeichen des Freilichterlebnisses, der „Kanal in Amsterdam“ entstand 1875/76 auf einer Reise der Künstlerin mit Emil Jakob Schindler. Antiquitäten Dr. Seppmann bietet seltene pharmazeutische Antiquitäten sowie kunstvoll gearbeitete Kleinkunst, wie die Skulptur „Jesus in der Rast“ um 1500.
Exquisites Mobiliar mit Geheimfächern war von jeher sehr beliebt und stark nachgefragt. Ein solch technisch raffiniertes Kabinettkästchen aus der Barockzeit ist bei Antiquitäten Kral zu erwerben. Zum Repertoire von Markus Kral zählen traditionell auch seltene antike Kachelöfen, hier besticht vor allem ein aus Wien stammender Kachelofen der Barockzeit, verziert mit Putti. In den Vitrinen der vier Schmuckspezialisten funkelt kostbares Geschmeide vom Biedermeier bis zum Art-Deco.
Einer der Messehöhepunkte ist bei Antiquitäten & Bildergalerie Figl zu finden, ein Tabernakelschrank aus adeligem Besitz – ist doch dieses exklusive Barockmöbel sehr kunstvoll und aufwendig mit Papageien, Finken, Falken, Zeisigen und Blumengebinden intarsiert. Stark nachgefragt ist auch Mobiliar aus dem bäuerlichen Bereich, wie ein seltener Tiroler Tisch um 1500. Offeriert wird weiters eine große barocke Engelschar, u.a. ein vom bedeutenden Barockbildhauer Meinrad Guggenbichler angefertigter monumentaler Engel. Im Gemäldebereich besticht das bezaubernde Werk „Junge Italienerin“ vom italienischen Genremaler Eugen von Blaas, dessen Werke bei Auktionen hohe Preise erzielen.
Ein Spezialgebiet von Kössl Kunst & Teppich sind kunstvoll gefertigte Skulpturen. Als Höhepunkt in diesem Bereich bezeichnet Peter Kössl eine so genannte Mondsichelmadonna – die Muttergottes steht auf einer Mondsichel und hält das Jesuskind in ihren Armen. Dieses museale Werk entstand um 1620 und stammt aus der berühmtesten süddeutschen Schnitzschule von Weilheim, zugeschrieben dem bedeutenden Meister Hans Degler (1564 – 1635). Als der wichtigste internationale Experte für Skulpturen der berühmten Schwanthaler-Bildhauerfamilie, findet der Besucher auf diesem Stand diesmal äußerst kunstvoll geschnitzte Exponate des Hauptmeisters, Johann Peter dem Älteren Schwanthaler.
Den Bereich der Alten Meister verstärkt Ariane Rückeshäuser Kunsthandel aus Mainz. Geboten werden eine qualitätvolle Winterlandschaft des Niederländers Claes Molenaer (um 1630 -1676), ein bedeutendes Ruinencapriccio des Jan Griffier D. J. (1738 - 1773) sowie eine „Südliche Landschaft mit Hirten“, die Nicolaes Berchem (1620 - 1683) zugeschrieben ist. Begeistern werden auch eine „Madonna mit Kind“ eines niederländischen Meisters des 17. Jahrhunderts und die Landschaft „Ausritt an den Strand“ von Philippe Jacques de Loutherbourg (1740 - 1812). Ein weiterer Programmpunkt bei Ariane Rückeshäuser Kunsthandel ist museales Kunsthandwerk und sakrale Kunst. Offeriert werden neben einer großen Kusstafel, Italien/Lombardei, 17. Jahrhundert, auch ein Venezianischer Messkelch des Meisters Zuanne Premuda (1712 - 1749).
Der Schmuckbereich wird neben Schmuck der Jahrhundertwende von Stücken aus der Zeit des Art Deco dominiert. Bach Anti1uitäten-Antiker Schmuck bietet einen Art-Deco – Smaragdring um 1930, Platinfassung mit 4 Karat Smaragd und 18 Diamanten in Altschliff. Antiquitäten Füchter zeigt ein Art-Deco-Ohrgehänge, Platin mit großen Smaragd-Tropfen von ca. je 6ct, Brillanten und Smaragd- Carrre´s der 1920er Jahre, USA. Dazu sieht man hier auch im Trend liegende Armbanduhren von 1940 bis 1960, wie eine „Jäger Le Coultre“, 18ct Rosegold,Schweiz um 1940, Handaufzug.
Modern & Contemporary Art Dem internationalen Trend folgend bietet auch die WIKAM dem modernen und zeitgenössischen Bereich der Bildenden Kunst eine größere Ausstellungsplattform. So konnte hier durch Zulassung weiterer Galerien das Messeangebot quantitativ und qualitativ verstärkt werden. Als ein besonderes Highlight wird bei Galerie Kaiblinger das großformatige Ölgemälde von Arik Brauer, „Die nackte Gewalt“ aus dem Jahre 1976 gehandelt. Diese Arbeit weist die für Brauer so typischen Merkmale auf: farbenfrohe Flächen, detaillierte Kleinarbeit und die Einbindung aktueller politischer Ereignisse. Sehr interessant ist hier auch die Kohlezeichnung „Alma Mahler im Liegestuhl in Neapel“ von Oskar Kokoschka, die 1913 entstand, als das berühmte Liebespaar zwei Reisen nach Italien unternahm.
Einer der Neuzugänge ist Galerie Augustin, die deutsche Künstler wie Udo Lindenberg und Axel Crieger führt und Arbeiten von Friedensreich Hundertwasser, Zeichnungen von Helge Schneider, sowie 3D’s und Unikate von James Rizzi, New York, offeriert.
Aus der Gruppe der Wiener Aktionisten, die durch ihre radikale Gleichsetzung von Kunst und Leben internationale Anerkennung und Nachahmung fanden, können am Stand von Galerie Kunst & Handel Arbeiten von Hermann Nitsch, Otto Muehl, Rudolf Schwarzkogler und Günter Brus erworben werden. Bilder von Brus, der sein gesamtes aktionistisches Werk mit Zeichnungen und Malereien begleitet hat, sind auch bei der jetzt neu angelaufenen Ausstellung „Melancholie und Provokation – das Egon Schiele-Projekt“ im Leopoldmuseum zu sehen. Hier treten die Arbeiten von Günter Brus in einen spannenden Dialog mit dem Werk und der Persönlichkeit des exzentrischen Künstlers Egon Schiele. Weiters widmet diese Galerie ihre Aufmerksamkeit u.a. auch Wolfgang Ernst, Arnulf Rainer, Bruno Gironcoli, Thomas Reinhold, Oswald Oberhuber und Erwin Wurm. Begeistert ist der Galerist Gerhard Sommer von jungen frischen Kräften, wie Anna Maria Bogner, Christina Boula, Christian Eisenberger, Enrique Fuentes, die er gerne ausstellt und so auf dem Weg in die Kunstgeschichte des 21. Jahrhunderts begleitet.
Die Galerie C von Michaela und Christian Czaak widmet der Berliner Linienzeichnerin Anka Dahlem mit der Ausstellung „Zerbrechliche Körper“ einen Schwerpunkt. „Der Körper ist das Hauptmotiv bei Anka Dahlem. Anders als modische Zyklen, die den Körper umhüllen in Schönheits- Kulte mit permanenter Austauschbarkeit, hat Anka Dahlem die Verletzlichkeit eines solchen Körpers im Auge. Ihre Bilder sind mehrheitlich einem weiblichen Körper gewidmet, der sich zeigt, sich verändert und in dieser Vorführung wieder entzieht,“ erläutert Michaela Czaak.
Galerie Gerlich hat sich besonders auf Werke des beliebten Künstlers Robert Hammerstiel spezialisiert, Galerie Gans führt Hermann Serient in ihrem Programm. Aquarelle der international bekannten Schauspielerin Lilli Palmer können bei encore! encore! erworben werden.
Galerie Szaal präsentiert zum ersten Mal Arbeiten der international anerkannten österreichischen Künstlerin Soshana. Diese ist nach ihrer Emigration in die USA in Paris gelandet und kam in Kontakt mit der dortigen Kunstszene. Ab 1953 arbeitete die Künstlerin im ehemaligen Atelier von Paul Gauguin im Viertel Montparnasse und knüpfte Freundschaften zu Jean Paul Sartre und Alberto Giacometti, der in einem Brief ihre Gemälde als „von höchster Qualität und von tiefem Einfühlungsvermögen zeugend“ beschrieb. Auch Pablo Picasso war fasziniert vom außergewöhnlichen Charakter, der aparten Erscheinung und dem unabhängigen Lebensstil der jungen Frau. 1954 lud er sie nach Vallauris ein, um sie zu porträtieren. Ihre durch starke Kontraste und spontane Gesten gekennzeichnete Malweise gipfelt in dem Hauptwerk „Paris“, in dem die Erfahrungen jener Jahre kulminieren.
Galerie Langauer zeigt einige wichtige Werke von Prince Twins Seven-Seven, einem der renommiertesten Künstler Afrikas, der 2011 im Alter von 67 Jahren verstarb. Sein künstlerisches Schaffen reflektiert die Kultur der Yoruba (Volk im Südwesten Nigerias), wobei der Künstler in seinem unverwechselbaren Stil ein fantastisches Universum menschlicher Figuren, Tiere, Gottheiten und Pflanzen beschreibt. Seine Werke sind heute in namhaften Museen und Galerien weltweit ausgestellt, u.a. im Centre Pompidou in Paris und im Museum of Modern Art in New York. Im Mai 2005 wurde Prince Twins Seven-Seven von der UNESCO zum Artist of Peace ernannt.
Highlights bei Galerie Sikabonyi, dem Geheimtipp für Sammler moderner Glaskunst, sind die skulpturalen Arbeiten des italienischen Glaskünstlers Alfredo Rossi – Glasköpfe, bei denen der Künstler von den Köpfen Amedeo Modiglianis sowie den weltbekannten Moais auf den Osterinseln inspiriert worden ist. Neu sind auch die Glasskulpturen von Eros Raffael – raumgreifende Hörner, die durch ihre außergewöhnlich starke Dynamik begeistern.
Highlights bei Galerie Sikabonyi, dem Geheimtipp für Sammler moderner Glaskunst, sind die skulpturalen Arbeiten des italienischen Glaskünstlers Alfredo Rossi – Glasköpfe, bei denen der Künstler von den Köpfen Amedeo Modiglianis sowie den weltbekannten Moais auf den Osterinseln inspiriert worden ist. Neu sind auch die Glasskulpturen von Eros Raffael – raumgreifende Hörner, die durch ihre außergewöhnlich starke Dynamik begeistern.
Zwei Sonderausstellungen: Vilma Eckl „Kraft der Bewegung“ Galerie Lehner widmet Vilma Eckl (1892 – 1982), einer der Wegbereiterinnen der Moderne in Österreich, eine umfassende Personale mit zentralen Werken aus allen Schaffensperioden, die aus dem Nachlass und ausgewählten Privatsammlungen stammen. Neben den seltenen Ölbildern aus der Zwischenkriegszeit stehen die bewegungsintensiven Farbkreide- und kontemplativen Kohlearbeiten im Mittelpunkt der Ausstellung. Die unvergleichliche künstlerische Begabung und der wesentlichster Beitrag Eckls zur österreichischen Kunstgeschichte zeigen sich in ihrem Umgang mit Bewegung, sowohl bei den Darstellungen des Tanzes als auch bei den zahlreichen Schilderungen der bäuerlichen Arbeitswelt. Die Dynamik erzeugt dabei sowohl ein spannungsgeladener Farbrhythmus als auch ein Strich, der jeweils die nächste Bewegung vorwegzunehmen scheint. Kräftige expressive Arbeiten von Tänzerinnen und Pferden kontrastieren mit eindringlichen Mutter und Kind-Motiven und Akten.
Kurt Freundlinger „Ein Leben für die Farbe“ Galerie Kopriva ehrt Kurt Freundlinger (geb. 1930 in Steyr) mit einer umfassenden Einzelpräsentation. Der Künstler studierte von 1946 bis 1951 an der „Graphischen“ in Wien und 1984 wurde ihm der Titel Professor verliehen. Seit 1988 ist er Präsident des internationalen Künstlerclubs „art/diagonal“. Elisabeth Voggeneder schreibt in der Vernissage 10/2011 über den Maler: „In Freundlingers sechzig Jahre umspannendem Schaffen stehen Gegenständliches und Abstraktes nebeneinander gänzlich ohne eine Polarität zu bilden. Abseits von zeitgenössischen Kunstdiskursen entwickelte er eine spezifische Sichtweise und setzte den Schwerpunkt seiner Arbeit auf die Beschäftigung mit traditionellen Motiven, basierend auf gekonntem Handwerk….Leuchtend und kraftvoll, dynamisch aber dennoch sensibel tritt uns die Farbe in den Bildern Freundlingers entgegen. Besonders die Strahlkraft des Kolorits fällt in den Gemälden der letzten Schaffensperiode auf.“
Carpets, Rugs & Textiles Ein ganz spezielles und beliebtes Sammelgebiet sind antike Teppiche und Textilkunst. Das im Vergleich zu anderen Antiquitätenmessen übergroße Angebot in diesem Bereich hat die WIKAM längst zu einem Treffpunkt österreichischer und internationaler Sammler und Museumskuratoren werden lassen. Sechs Teppichspezialisten bringen ein außergewöhnlich vielseitiges und umfassendes Sortiment, welches aufgrund seiner Rarität und herausragender Qualität Sammlerherzen höher schlagen lässt. Das für dieses hohe Niveau zuständige Jurymitglied ist der auch international tätige Sachverständige für Orientteppiche, Helmut Weixler. Einer der Höhepunkte ist bei Kössl Kunst & Teppich ein museal erhaltener Drachensumakh aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, der durch seine erstklassige Farbgebung besticht. Die Drachensumakhs gehören zu den außergewöhnlichsten, interessantesten und auch seltensten Teppichen des Kaukasus. Sie sind die geistigen Nachkommen der im 17. und 18. Jahrhundert entstandenen, so genannten Drachenteppiche, die in geknüpfter Verarbeitung zu den heute begehrtesten Objekten aller Teppichsammler zählen. Bei Teppichsammlern stehen auch die besonders edlen und schönen Satteldecken aus dem Senneh- Gebiet hoch im Kurs, besonders Kelimkenner schätzen die feinen, mit bogenförmig eingetragenem Schuss gewirkten Gewebe sehr. Ein solch stark nachgefragtes Stück kann bei Dr. Rohani Teppichkunst erworben werden. Seltene Orientteppiche Herbert Bieler verweist auf einen Beludj Teppich aus dem Nord-Ost Iran, einem außerordentlich schönen und seltenen Gebetsteppich in perfektem Zustand. Ein Schwerpunkt der diesjährigen Kollektion von Galerie Langauer sind Teppiche aus Turkmenistan, die auch in einem Buch vorgestellt wurden und anlässlich dieser Messe präsentiert werden. Bei den Yomud-Teppichen handelt es sich um handgeknüpfte Teppiche des turkmenischen Yomud-Stammes, der in einem Gebiet lebt, das sich vom nordöstlichen Iran entlang des Kaspischen Meeres bis zum russischen Teil von Turkestan erstreckt. Die vorherrschenden Farben der Exponate sind Braunrot und Weiß. Ein solcher Yomud-Engsi (Zeltvorhang) ist bei Antike Teppiche Hofer zu finden.
Ausstellerverzeichnis:
Galerie Altstadt
Galerie Augustin
Bach Antiquitäten - Antiker Schmuck (Deutschland)
Seltene Orientteppiche Bieler
Schmuck und Antiquitäten Blau & Scheibl
Kunsthandel und Galerie Czaak
Galerie Darya (Deutschland)
encore! encore!
Antiquitäten & Bildergalerie Figl
Sabine Füchter – Antique & Art (Deutschland)
Galerie Gans
Galerie Gerlich
GROKO Kunsthandel & Design
Beate von Harten Textilatelier
Galerie Heinze
Antike Teppiche Hofer
Galerie Kaiblinger
Galerie Kopriva
Kössl Kunst & Teppich
Antiquitäten Kral
Galerie Kunst & Handel
Galerie Langauer
Galerie Lehner
Kunsthandel Miklauz
Kunsthandel Mag. Mitmannsgruber
Kunsthandel & Galerie Morteveille
Kunstwelt Rochus V. Probst
Dr. Rohani Teppichkunst
Ariane Rückeshäuser Kunsthandel (Deutschland)
Kunsthandel Dr. Seppmann (Deutschland)
St. Georgs Antiquariat
Kunsthandel Schmidt & Green (Deutschland)
Galerie Sikabonyi
Antike Kunst Socowi
Galerie Stallburg
Galerie Szaal
Kunsthandel Zöchling
WIKAM – Wiener Internationale Kunst & Antiquitätenmesse
Palais Ferstel – Palais Niederösterreich
4. – 13.11.2011, täglich 11 – 19 Uhr
Strauchgasse 4 und Herrengasse 13, 1010 Wien
Messetel.: +43 664 135 30 50 www.wikam.at
Eintrittspreise: Erwachsene: € 13,- / Studenten und Senioren: € 10,- Freier Eintritt für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre, Studenten am Montag, 7.11. Damen am Donnerstag, 10.11., Herren jeweils am Freitag, 11.11. Veranstalter: Verband Österreichischer Antiquitäten & Kunsthändler,1010 Wien, Schottenring 10
Pressekontakt: Brigitte Szaal, Werbeagentur Szaal
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