Nach der rekordverdächtigen Erfolgsgeschichte der ZDF-Trödelshow „Bares für Rares“, möchten nun auch die Privatsender am Hype „Schatzsucher-Shows“ teilhaben. Spiegel TV hat wohl erkannt, dass es „Bares für Rares“ auch in der Realität gibt und dass die Geschichten die bei Eppli erzählt werden, mindestens genauso spannend sind, wie bei Horst Lichter.
Die wohl spannendste Geschichte, die von Spiegel TV begleitet wurde, war die Prüfung eines angeblichen Renoir (einer der bekanntesten Maler Frankreichs) Gemäldes durch einen Gutachterausschuss in Paris. Das Kamerateam begleitete Juniorchef Ferdinand B. Eppli zum Renoir Komitee nach Paris. Dort wurde dann entschieden, ob es sich um sich ein Werk im Wert von 200.000 € oder eine Kopie handelt. Das Ergebnis wird in der Sendung bekanntgegeben.
Über das UnternehmenDie Eppli Firmengruppe mit Sitz in Stuttgart ist ein inhabergeführter Familienbetrieb mit 40-jähriger Tradition. Heute steht Eppli für drei Auktionshäuser, ein Pfandhaus, mehrere Ladengeschäfte und das größte Expertenzentrum Deutschlands. Die Schwerpunkte liegen in den Bereichen Schmuck und Uhren, Münzen und Briefmarken, Kunst und Antiquitäten sowie Luxus-Accessoires, Mode und Pelze. Darüber hinaus bietet Eppli im Expertenzentrum Nachlassberatungen aller Art an und übernimmt die Abwicklung sowie Testamentsvollstreckung. Franz und Ferdinand B. Eppli sind von der Landeshauptstadt Stuttgart öffentlich bestellte und vereidigte Versteigerer.
Abgerundet wird das Angebot mit der Vermietung von bankenunabhängigen Schließfächern und alarmgesicherten Lagerflächen für größere Objekte über das Schwesterunternehmen Safelounge.
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