Ausstellungsansicht Vincent van Gogh (c) museum-barberini.com Ausstellungsansicht Vincent van Gogh (c) museum-barberini.com - Mit freundlicher Genehmigung von: MuseumBarberini

Was: Presse

Wann: 03.02.2020

165.000 Besucher besuchten die Ausstellung Van Gogh. Stillleben, die am gestrigen Sonntag nach rund drei Monaten endete. Sie ist nach der Museumseröffnung 2017 mit Impressionismus. Die Kunst der Landschaft und Picasso. Das späte Werk im vergangenen Jahr die bislang besucherstärkste Ausstellung des Hauses. Anhand einer repräsentativen Auswahl von 27 Gemälden veranschaulichte…
165.000 Besucher besuchten die Ausstellung Van Gogh. Stillleben, die am gestrigen Sonntag nach rund drei Monaten endete. Sie ist nach der Museumseröffnung 2017 mit Impressionismus. Die Kunst der Landschaft und Picasso. Das späte Werk im vergangenen Jahr die bislang besucherstärkste Ausstellung des Hauses. Anhand einer repräsentativen Auswahl von 27 Gemälden veranschaulichte sie die Bedeutung, die die Stillleben für Van Goghs künstlerischen Werdegang hatten. Ortrud Westheider, Direktorin des Museums Barberini: „Noch nie gab es eine Ausstellung, die sich Van Goghs Stillleben gewidmet hat. Wir freuen uns sehr, dass wir mit unserer konzentrierten Schau so viele Besucherinnen und Besucher für einen neuen Blick auf Van Goghs Werk begeistern konnten – und dies auf nur einer Etage des Museums. Um allen unseren Gästen ein angenehmes Kunsterlebnis in den sechs Sälen zu ermöglichen, hatten wir die Besuchskontingente für das Museum stark begrenzt. Besonders freue ich mich, dass die Ausstellung erneut so viele junge Menschen angesprochen hat. Über 1.200 Führungen und Workshops wurden in den drei Monaten durchgeführt, davon allein 300 für Kinder- und Schülergruppen. Der Anteil der Führungen und Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche im Museum Barberini beträgt somit ein Viertel aller Führungen, ein schöner Erfolg!“

Im Anschluss an Van Gogh. Stillleben zeigt das Museum Barberini vom 22. Februar bis 1. Juni 2020 Monet. Orte. Mit über 100 Gemälden ist die Ausstellung die bislang größte dem Künstler gewidmete Retrospektive in Deutschland. Der Ort war für Claude Monet von entscheidender Bedeutung. Hier traf das von Wetter, Jahres- und Tageszeiten abhängige Licht auf landschaftliche Gegebenheiten. Monet. Orte versammelt zahlreiche Schlüsselwerke aus sämtlichen Schaffensphasen und ist die erste Ausstellung, die Monets künstlerischen Werdegang im Hinblick auf die Kategorien Ortswahl und Ortsbewusstsein in den Blick nimmt.

Tags: Malerei, Vincent van Gogh

Mittwoch, 16. Januar 2019, 10–19 UhrSymposium zur Ausstellung Monet. Orte (29. Februar – 1. Juni 2020)Mit: Marianne Mathieu, Musée Marmottan Monet, Paris; Dr. James H. Rubin, Stony Brook University, New York; George T. M. Shackelford, Kimbell Art Museum, Fort Worth; Prof. Dr. Richard Thomson, The University of Edinburgh, Edinburgh College of Art; Prof. Paul Tucker, University of Massachusetts, Boston; Dr. Daniel Zamani, Museum Barberini, PotsdamProgramm des SymposiumsAlle Vorträge werden auf Englisch gehalten.€ 10 / ermä̈ßigt € 8, freier Eintritt für Studierende, Anmeldung erforderlich
Freitag, 25. Januar 2019, 10–18 UhrSymposium zur Ausstellung Götter des Olymp. Aus der Dresdner Skulpturensammlung (bis 17. Februar 2019)Mit Dr. Norbert Eschbach, Gießen; Dr. Stephan Koja, Dresden; Dr. Claudia Kryza-Gersch, Dresden; Dr. Joachim Raeder, Kiel; Prof. Dr. Andreas Scholl, Berlin; Saskia Wetzig, DresdenProgramm des Symposiums€ 10 / ermä̈ßigt € 8, freier Eintritt für Studierende, Anmeldung erforderlich

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Max Liebermann: Selbstbildnis, 1934, © Tate