David Hockneys Zeichnung zum Brief Love Life an seinen Freund René Amrein, 1989, Foto: Marc Latze David Hockneys Zeichnung zum Brief Love Life an seinen Freund René Amrein, 1989, Foto: Marc Latze - Mit freundlicher Genehmigung von: kunstmuseumluzern

Wer: kunstmuseumluzern

Was: Presse

Wann: 07.10.2022

David Hockney ist nicht nur ein grossartiger Maler und Zeich­ner, sondern auch ein liebenswürdiger Mensch, der Anteil nimmt am Leben seiner Liebsten und sich kümmert. Das verrät der berührende Kondolenzbrief «Love Life» in der Ausstellung David Hockney. Moving Focus, der aus einer Luzerner Privatsammlung stammt. In dem Brief ringt David Hockney um Worte, weil ein ihm…
David Hockney ist nicht nur ein grossartiger Maler und Zeich­ner, sondern auch ein liebenswürdiger Mensch, der Anteil nimmt am Leben seiner Liebsten und sich kümmert. Das verrät der berührende Kondolenzbrief «Love Life» in der Ausstellung David Hockney. Moving Focus, der aus einer Luzerner Privatsammlung stammt. In dem Brief ringt David Hockney um Worte, weil ein ihm nahestehender Freund an Aids gestorben ist – wie so viele von Hockneys homosexuellen Freunden in den 1980er-Jahren. Der Brief mit dieser bewegenden Geschichte geht nun als Schenkung in die Sammlung des Kunstmuseums Luzern über und dokumentiert damit die erste umfassende Retrospektive von David Hockney in der Schweiz.

Mehr zu Hockneys Biografie und seinem Werk auf unserer digitalen Tour zur Ausstellung: www.hockney2022.ch

Tags: Bühnenbilder, David Hockney, Grafik, Malerei

Dienstag bis Sonntag 10-17 UhrMittwoch 10-20 UhrMontag geschlossen
Offen an allen städtischen Feiertagen,auch an Montagen: Ostermontag, Pfingstmontag offen
Erwachsene CHF 15.-
Vernissage Freitag, 12.06., 18.30 UhrOpening Friday, 12.06.,  6.30 pm

Archiv
Luzern, Ausstellung, 22.08.2020 - 22.11.2020
Andreas Züst, aus der Serie Eis, undatiert, Diapositiv, Galerie & Edition Marlene Frei, Zürich, © Nachlass Andreas Züst, Graphische Sammlung, Schweizerische Nationalbibliothek, Bern
Luzern, Ausstellung, 29.02.2020 - 22.11.2020
Franz Gertsch, Luciano Castelli I, 1971, Dispersion auf Leinwand, 207.5 × 290.5 cm, Kunstmuseum Luzern
Rudolf Koller, Ohne Titel, undatiert Öl auf Leinwand, 48.5 x 59 cm, Kunstmuseum Luzern, Leihgabe aus Privatbesitz
Luzern, Ausstellung, 04.07.2020 - 11.10.2020
Josephine Troller, Garten Eden, 1963–1964, Öl auf Leinwand, 80 × 130 cm, Kunstmuseum Luzern
Luzern, Ausstellung, 29.02.2020 - 11.10.2020
Marion Baruch, Contenitore – Ambiente, 1969, Marion Baruch und A.G. Fronzoni, Foto: Berengo Gardin, Courtesy the artist and Galerie Anne-Sarah Bénichou, Paris; Galerie Laurence Bernard, Genève; Galerie Urs Meile, Bejing-Lucerne
Fanni Fetzer, Foto: Marc Latzel
Robert Zünd, Las Meninas (Kopie nach Velázquez), undatiert, Öl auf Leinwand, 52 x 45 cm, Kunstmuseum Luzern, Leihgabe aus Privatbesitz
Luzern, Ausstellung, 09.06.2020
Erwin Wurm, ohne Titel, 2016, Farbstift auf Papier, Kunstmuseum Luzern, Schenkung des Künstlers
Luzern, Ausstellung, 28.03.2020 - 31.05.2020
Nathalie Djurberg & Hans Berg, One Need Not Be a House, The Brain Has Corridors, 2018, Stop-Motion-Animation, Musik, 8.18 Min., © Nathalie Djurberg & Hans Berg, Courtesy Lisson Gallery
Luzern, Ausstellung, 07.12.2019 - 09.02.2020
Sara Gassmann, Prisma, 2019, Acryl und Tusche auf Baumwolle, 200 x 150 cm, Courtesy of the artist
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