Wien - Der Nationalfeiertag steht im Leopold Museum ganz im Zeichen bedeutender österreichischer Kunst. Ein absoluter Höhepunkt ist heuer die große Sonderausstellung "KOKOSCHKA.- Das Ich im Brennpunkt". Die Schau legt den Fokus auf einen der außergewöhnlichsten Künstler unseres Landes. Natter: Kokoschka wacher Zeitzeuge eines spannenden JahrhundertsTobias G. Natter, museologischer Direktor und Kurator der Ausstellung: "Oskar Kokoschka ist sowohl einer der bedeutendsten Künstler des 20. Jahrhunderts als auch ein außerordentlich wacher Zeitzeuge eines spannenden Jahrhunderts. Diese Ausstellung sollten man auf keinen Fall versäumen."
Auch die weltgrößte Egon Schiele Sammlung und die Klimt-Gemälde des Leopold Museum sind immer ein besonderer Publikumsmagnet. Weinhäupl: Leopold Museum ideale Alternative zum Heldenplatz
Für Managing Director Peter Weinhäupl ist ein Besuch der Sammlung Leopold "die ideale Alternative zum Heldenplatz. Das Leopold Museum ist stets bereit für die Kunst! Das besucherstärkste Haus im MuseumsQuartier bietet österreichische Kunst in einer einzigartigen Verdichtung. Alle, die Kunst um 1900, den Wiener Jugendstil und den österreichischen Expressionismus lieben, sollten das Leopold Museum fix in ihre Feiertagsprogramm einbauen und sich - bei ermäßigtem Eintritt - einen Rundgang durch eine der schönsten Sammlungen der Welt nicht entgehen lassen! Meine besondere Empfehlung: Die Kokoschka-Lesung von Josefstadt-Schauspieler Peter Scholz!