Surrealismus ist eine avantgardistische Kunstbewegung, die in den 1920er Jahren entstanden ist. Sie versucht, das Unterbewusste und Traumhafte darzustellen, indem sie die Logik und Rationalität des Alltags überwindet. Zu den bekanntesten Künstlern gehören Salvador Dalí, Max Ernst, und René Magritte. Museen wie das MoMA in New York und das Centre Pompidou in Paris zeigen bedeutende Werke des Surrealismus. Bekannte Ausstellungen widmen sich oft den surrealistischen Meistern, und Auktionen erreichen teils Höchstpreise von über 100 Millionen Dollar, etwa für Dalís „Die Beständigkeit der Erinnerung“. Vergessener Künstler Wolfgang Lettl: Ein deutscher surrealistischer Maler, der oft von der Bewegung in den Hintergrund gedrängt wurde. Lettl war ein autodidaktischer Künstler, der sich nach dem Zweiten Weltkrieg dem Surrealismus zuwandte. Seine Werke zeichnen sich durch ihre spielerische, oft ironische Herangehensweise an die menschliche Natur und die Traumwelt aus.

Bekannte Werke:

  • „Die Beständigkeit der Erinnerung“ (Salvador Dalí)
  • „Der Verrat der Bilder“ (René Magritte)
  • „Die Elefanten“ (Dalí)

Vergessener Künstler:

Wolfgang Lettl: Ein deutscher surrealistischer Maler, der oft von der Bewegung in den Hintergrund gedrängt wurde. Lettl war ein autodidaktischer Künstler, der sich nach dem Zweiten Weltkrieg dem Surrealismus zuwandte. Seine Werke zeichnen sich durch ihre spielerische, oft ironische Herangehensweise an die menschliche Natur und die Traumwelt aus.

Frauen im Surrealismus:

Auch Frauen wie Frida Kahlo und Leonora Carrington prägten die surrealistische Bewegung.

Kritik und Rezeption:

Surrealismus wurde wegen seiner oft provokativen und irrationalen Elemente gefeiert, aber auch kritisiert, da einige seine Nähe zum Dadaismus und die Betonung des Irrationalen als destruktiv empfanden.

Bücher und Kataloge:

  • „The Surrealists: Revolutionaries in Art and Writing“
  • „Dalí, Magritte and the Surrealists“

Zitat:

Salvador Dalí sagte: „Surrealismus ist Zerstörung, aber Zerstörung, die zwei Dinge voraussetzt: die Existenz des Überbewusstseins und die Rekonstruktion der Realität.“

133 Man Ray Minotaur dated and numbered '36' in pencil and with the photographer's '31 bis, Rue Campagne Première' studio stamp (Manford M6) and posthumous copyright stamp (Manford M30) on the reverse, 1933 5 7/8  by 9 1/4  in. (14.9 by 23.5 cm.) Estimate $150/250,000
Ausstellungsansicht  Städtische Galerie im Lenbachhaus und Kunstbau, München
Ausstellungsansicht (c)
Henri Rousseau Portrait de Monsieur X (Pierre Loti), 1906 Öl auf Leinwand, 61 x 50 cm Kunsthaus Zürich, 1940
Plakat: Wolfgang Lettl “Der Vielseiter”
Gruppenfoto, v.l.n.r.: Leiter der Neuen Galerie Graz Peter Peer, Kurator Roman Grabner und Künstler Günter Brus, Foto: Universalmuseum Joanneum/N. Lackner
Helena Newman, Global Co-Head of Sotheby’s...
RENÉ MAGRITTE, LA LAMPE PHILOSOPHIQUE, 1936, PRIVATSAMMLUNG © VG BILD-KUNST, BONN 2016.
Gerhard Richter, Eisberg, 1982, Oil on canvas, 100.5 by 151 cm “I felt like painting something beautiful” – Gerhard Richter, 1998
Marcel Broodthaers, Section Publicité du Musée d’Art Moderne, Département des Aigles, 1972, Vielteilige Installation © VG Bild-Kunst, Bonn 2016
Man Ray, Le Violon d’Ingres, 1924 © Man Ray Trust, Paris/Bildrecht, Wien, 2016
Rita Kernn-Larsen Self-Portrait (Know Thyself),1937. Peggy Guggenheim Collection, Venice. @Rita Kernn-Larsen, by SIAE 2017
Ernst Ludwig Kirchner Mädchen in Südwester. 1912 Öl auf Leinwand, 51 x 56 cm WVZ Gordon 246 Prov.: Kirchner-Nachlaß; Werner Brunner, Sankt Gallen (1952); Privatbesitz Schweiz (seit 1976) Schätzpreis:  € 1.300.000 – 1.500.000,-