In wechselnden Ausstellungen (ca. alle 6 Wochen eine Vernissage) werden hier Künstler präsentiert, die den traditionellen Begriff von Schmuck und Sich-Schmücken hinter sich gelassen und sich weit in in die Grenzbereiche zwischen angewandter und bildender, bisweilen in Richtung Objekt- und Konzeptkunst vorgewagt haben.
Worauf es der Galeristin besonders ankommt:Die Künstler haben in der Galerie nicht nur Gelegenheit, ihre Arbeiten in Vitrinen zu zeigen, sondern sie sollen sich und ihr Werk auch entsprechend inszenieren.
Die Bandbreite der Exponate reicht von funktionellem über figurativen zu objekthaftem Schmuck bis hin zu Zitaten, die konventionelle Schmuckbegriffe durchbrechen . Ein wichtiges Auswahlkriterium ist bestimmt Qualität, was den Entwurf, die Idee und auch das Handwerk betrifft.
Die Galerie versteht sich auch als Informationsforum und Austauschebene und arbeitet daher mit zahlreichen Galerien aus dem In- und Ausland zusammen .
Außerdem ist V&V in verschiedenen Organisationen (wie zum Beispiel dem Verein zur Förderung und Verbreitung zeitgenössischer angewandter Kunst, dem Forum für Schmuck und Design in Köln, dem Österreichischen Galerienverband etc. ) organisiert.