1888	Pippel, Otto, 1878 Lodz - 1960 München Öl/Lwd, 61 x 51 cm, rücks. betit. " Vor der Probe ", u.r. sign., Lit.: Thieme-Becker, Benezit, Vollmer, Dressler, Bruckmann M, Busse, Saur 1888 Pippel, Otto, 1878 Lodz - 1960 München Öl/Lwd, 61 x 51 cm, rücks. betit. " Vor der Probe ", u.r. sign., Lit.: Thieme-Becker, Benezit, Vollmer, Dressler, Bruckmann M, Busse, Saur - Mit freundlicher Genehmigung von: kuehling

Wer: kuehling

Was: Auktion

Wann: 10.07.2014 - 12.07.2014

wir freuen uns Ihnen auch diesmal unseren neuen Katalog mit einem sehr umfangreichen Angebot an Kunst und Antiquitä ten präsentieren zu können.

Rund 2500 qualitativ hochwertige Objekte aus verschiedenen Jahrhunderten kommen in der Sommer-Auktion vom 10. bis 12. Juli 2014 im Allgäuer Auktionshaus Kühling unter den Hammer. Aus dem umfangreichen Sortiment der Werke der…

wir freuen uns Ihnen auch diesmal unseren neuen Katalog mit einem sehr umfangreichen Angebot an Kunst und Antiquitä ten präsentieren zu können.

Rund 2500 qualitativ hochwertige Objekte aus verschiedenen Jahrhunderten kommen in der Sommer-Auktion vom 10. bis 12. Juli 2014 im Allgäuer Auktionshaus Kühling unter den Hammer. Aus dem umfangreichen Sortiment der Werke der unterschiedlichen Kategorien stehen sowohl Gemälde, graphische Arbeiten, Aquarelle, Pastelle, Skulpturen, religiöse Kunst als auch Porzellan, Steingut, Schmuck, Glas- und Silberobjekte, sowie Spielzeug, Varia, Möbel und Teppiche auf dem Versteigerungsprogramm.

Zur Vorbesichtigung der Objekte lädt das Allgäuer Auktionshaus Kühling vom 30. Juni bis 09. Juli 2014 täglich von 12 bis 19 Uhr und eingeschränkt an den Auktionstagen ab 10 Uhr in die Königstraße 17 in Kempten ein.

Zu den Objekten sind in unserem Online-Katalog Abbildungen und Beschreibungen hinterlegt. Gerne stehen wir für weitere Auskünfte, wie Zustandsberichte, detailliertere Informationen oder größere Fotos zur Verfügung. Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf. E-Mail: info@allgaeuer-auktionshaus.de oder Telefon: 0831-564253-0.

Um in unserem Online-Katalog zu stöbern, benötigen Sie keinerlei Zugangsdaten. Erst für die Abgabe von Geboten ist die Registrierung im Kundenbereich notwendig. Sie erhalten dann eine Kundennummer und ein persönliches Passwort. Mit diesen Daten ist es Ihnen möglich, direkt über unsere Internetseite Ihre Gebote abzugeben und uns zu übermitteln.

In den Rubriken der Gemälde und Zeichnungen befinden sich in der diesjährigen Sommer-Auktion einige nennenswerte Werke aus dem 19. Jahrhundert, die alle eine Gemeinsamkeit aufweisen. Ihre Urheber sind aus der Düsseldorfer Malerschule hervorgegangen oder haben dort einige Jahre ihrer Ausbildung verbracht. Während eines Zeitraumes von fast 100 Jahren (1819-1918) wurden die Schüler an der Königlich-Preussischen Akademie in Düsseldorf, nach dem Absolvieren der Elementar- und Vorbereitungsklasse, je nach Neigung in Historien-, Portrait- und Landschaftsmalerei unterrichtet (Stilllebenmalerei kam erst zu einem späteren Zeitpunkt hinzu, Genremalerei wurde als eigene Gattung erst ab 1874 gelehrt). Nach einigen Jahren der Lehre wurden diejenigen Absolventen, die einer Korrektur durch die Lehrer kaum noch bedurften, schließlich in die Meisterklasse aufgenommen.So studierte der gebürtige Düsseldorfer Arnold Schulten (1809-1874) in den Semestern 1832/33 bis 1838/39 in der Landschaftsklasse unter Johann Wilhelm Schirmer und trat im Anschluss bis 1843 in dessen Meisterklasse ein. Schirmer legte besonderen Wert auf das Studium in der freien Natur. Mit dem großformatigen Ölgemälde (81,5 x 132,5 cm) "Fischer am Königssee" zeigt Arnold Schulten eine oberbayrische Gebirgslandschaft und damit ein Bildmotiv, das er in den späteren Jahren neben schweizer Berglandschaften bevorzugt wählte. Das Gemälde wird zum Limitpreis von 2000 € angeboten.

Der aus Kassel stammende Andreas Achenbach (1815-1910) war von 1832-36 ebenfalls Schüler von J.W. Schirmer und etablierte sich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zum bedeutendsten Landschaftsmaler der Düsseldorfer Schule. Häufig unternahm er Studienreisen u.a. nach Schweden, Holland, Belgien, Frankreich, England und Italien, um die Vielfalt an Landschaften zu erkunden und sich mit deren malerischer Gestaltung auseinanderzusetzen. Ein Englandaufenthalt diente ihm beispielshalber dazu, sich speziell mit den Wolkenformationen auf den Gemälden des bekannten romantischen Landschaftsmalers John Constable (1776-1837) zu beschäftigen. Achenbachs Vorliebe für Küsten- und Meeresregionen zeigt sich schließlich auch in seinen zahlreichen See- und Marinestücken. Mit einem dieser Marinen, "Segel- und Dampfschiff auf stürmischer See" (36,5 x 50,5 cm), ist Achenbach in der Auktion vertreten. Die stürmische Wetterlage wird mit der aufgewühlten See und den ineinandergreifenden Wolken in Weiß-, Grau- und Blautönen im Bild wiedergegeben, wobei der tiefe Horizont insbesondere der eindrucksvollen Gestaltung der Wolken Raum gibt. Dieses auf Holz gemalte Ölbild kann zum Mindestgebot von 2000 € ersteigert werden. Achenbach ließ sich in den 1860er Jahren fest in Düsseldorf nieder, wo er mit dem württembergischen Künstler Julius Kornbeck (1839-1920) Bekanntschaft machte, der seine Malerkarriere zunächst an der Münchner Kunstakademie begann und sie ab 1869-73 an der Düsseldorfer Malerschule, vermutlich als Privatschüler, fortsetzte. Kornbecks Landschaftsdarstellung "Fischer am Fluss mit weidenden Kühen" (Öl/Lwd, 78,5 x 117 cm) kommt zum Limitpreis von 1500 € zum Aufruf.

Ab 1969-1874 studierte auch der Norweger Adelsten Eilert Normann (1848-1918) an der Düsseldorfer Akademie und lebte bis 1887 in dieser Stadt. Anschließend ging er nach Berlin, wo er selbst Landschaftsmalerei unterrichtete. Seine Heimat Norwegen war oftmals Ziel von Reisen, auf denen Normann zahlreiche Landschaftsskizzen von Fjorden und von den nördlichen Küstenregionen anfertigte, um sie hinterher in seinem Berliner Atelier zu großformatigen Kompositionen zu verarbeiten. Neben den Landschaftsdarstellungen war auch das Alltagsleben in den norwegischen Fjorden und an den Küsten Gegenstand seiner Bilder, wie es auch auf dem Ölgemälde "Fischerboote auf nordischer See bei Morgengrauen" (61 x 97,5 cm) thematisiert wird. Adeltsteen zeigt hier eine ruhige Fischerszene, eingetaucht in das helle, fahle nordische Licht der aufgehenden Sonne. Die Sonnenstrahlen haben bereits die ersten idyllisch gelegenen Häuser am Ufer erreicht. Das Bild wird zum Limitpreis von 2500 € angeboten.

Vom Element Wasser wurde auch der gebürtige Dresdner Cornelius Wagner (1870-1956) angezogen und wählte als Hauptbildmotive Hafen-, Schifffahrt- und Küstenszenen. Er präsentiert sich in der Auktion mit einem Aquarell von hoher zeichnerischer Qualität. Mit der Datierung 1891 gehört die "Belebte Handelsszene am Hafen" (51 x 73 cm) zu den Frühwerken des Künstlers, der bereits im Alter von 17 Jahren an die Düsseldorfer Malerschule kam und bis 1894 dort studierte. Der Betrachter dieses Werks, das zum Limitpreis von 600 € unter den Hammer kommt, kann das geschäftige Treiben am Hafen mit dem Be- und Entladen der Boote und Schiffe förmlich nachvollziehen. Mit Eduard Karl Franz von Gebhardt (1838-1925) findet sich an der Düsseldorfer Akademie ein Vertreter der Historien- und Portraitmalerei und war dort sowohl als Schüler als auch in den Jahren 1874-1912 mit einer Professur tätig. Seine Grundausbildung erhielt Gebhardt, der aus einem orthodox-lutherischen Elternhaus stammte, zunächst bei einem zweijährigem Aufenthalt an der Kunstakademie in St. Petersburg. Seine Malerei wurde dabei von Nazarenern geprägt. Gebhardt entwickelt jedoch seinen ganz eigenen Stil protestantischer Historienmalerei unter dem Einfluss altdeutscher und frühniederländischer Kunst, was sich sowohl inhaltlich als auch in der Art der Kleidung und des Milieus seiner Protagonisten äußert. Mit dem Gemälde "Jesus und der Zöllner" (Öl/Holz, parkettiert, 79 x 100,5 cm) behandelt Gebhardt sein Generalthema der Wirkung und der Lehre Christi, hier im Speziellen Christus als Freund der Sünder. Die gesamte Szene versetzt er in ein altdeutsches Stuben-Interieur, wo Jesus am Tisch mit dem Zöllner und zwei Frauen, die aufmerksam seine Worte verfolgen, Platz genommen hat. Im Hintergrund scheint sich das gewöhnliche Alltagsgeschehen fortzusetzen, ohne von Jesu Besuch groß Notiz zu nehmen. Das großformatige Bild kann für das Mindestgebot von 4000 € ersteigert werden.Aus den Werken aus der Zeit des frühen 20. Jahrhunderts bis zur Mitte desselben ist zunächst ein Gemälde von Otto Pippel (1878-1960) hervorzuheben. Das Bild "Vor der Probe" (Öl/Lwd, 61 x 51 cm) zeigt eine Ballerina, die gerade ihre Spitzenschuhe bindet. Sie befindet sich in einem Übungsraum mit schwarzem Flügel im Hintergrund. In impressionistischer Art mit lockerem, flüchtigen Pinselstrich gestaltet Pippel diese Ballettszene, die in seinem Werk zum Themenbereich der Interieurs gehört. Der Maler stattete den Ballettproben im Deutschen Theater in München, die Stadt, die er liebte, häufig einen Besuch ab. So entstehen unter dem Titel "Vor der Probe", wie auch oben genanntes Bild, mehrere ähnliche Interieurszenen mit Ballerinas und Ballettepisoden. Pippels Gemälde wird in der Auktion mit dem Limitpreis von 2500 € aufgerufen. Mit dem großformatigen Ölgemälde "Schwarzwaldhaus bei sonniger Winterstimmung" (100,5 x 70,5 cm), dotiert mit 3000 €, zeigt der aus Freiburg im Breisgau stammende Maler Karl Hauptmann eines seiner beliebten Schwarzwälder Bildmotive. Naturgetreu bringt er das Spiel von Sonnenlicht und Schatten auf Schnee auf die Leinwand.Ein weiteres Wintermotiv stammt von dem österreichischem Maler Max von Esterle (1870-1947). Esterle ist ein Künstler, der sich mit Vorliebe mit der Gestaltung von Schnee auseinandergesetzt und sich in zahlreichen Werken der maler- und zeichnerischen Wiedergabe von Winterlandschaften verschrieben hat. Auf dem Tempera-Bild "Dorf in verschneiter Berglandschaft" (50 x 60 cm) lassen sich einige charakteristische Merkmale seiner Malerei erkennen. Der Blick des Betrachters wird über eine weite Schneedecke, die den größten Teil der Bildfläche einnimmt, zu einem kleinen, in der Ferne liegendem Dorf gelenkt. Esterle bevorzugt in seinen Werken den hohen Horizont, ebenso wie die Wahl der Farben Lila und Blau, um die Stimmung einer Winterlandschaft zu vermitteln, die er zuvor selbst in vielen Wanderungen im verschneiten Hochgebirge erlebt hat und auch bewusst erleben wollte. Lila und Blau werden auch eingesetzt, um einer zunächst eintönig erscheinenden Schneefläche Form zu geben. Entscheidend ist auf Esterles Bildern auch die Darstellung und die Wirkung des Lichts. Hier auf diesem Gemälde ist bereits eine kühle Abendstimmung zu verspüren, wenn sich die Sonne an den Wintertagen schon am Nachmittag wieder verabschiedet. So schwingt bei vielen von Esterles Winterlandschaften auch eine melancholische Stimmung mit. Das Gemälde wird in der Auktion zum Limitpreis von 4000 € aufgerufen.Mit einer Zeichnung ist der in Brixen geborene Künstler Eduard Thöny (1866 - 1950) vertreten. Thöny verbringt den Großteil seiner Ausbildung in München. Er besucht die Zeichenschule an der Münchner Gewerbeschule und studiert an der Münchner Akademie mit Unterbrechung eines Studienaufenthalts in Paris. Als 1896 die satirische Zeitschrift "Simplizissimus" in München gegründet wird, ist Thöny neben Olaf Gulbransson und Bruno Paul einer der führenden Mitarbeiter. Seine Zeichnung "Zwei Ruderer mit Dorfkirche im Hintergrund" (Bleistift-/Kreidezeichnung, Gouache, 35,5 x 28 cm) wird zum Mindestgebot von 1500 € versteigert.Desweiteren hat der Allgäuer Maler Paul Kauzmann (1874-1951) die im Berchtesgadener Land idyllisch gelegene Kirche von Ramsau auf die Leinwand gebracht. Das Ölbild mit den Maßen 95,5 x 64,5 cm wird zum Limitpreis von 2500 € angeboten. Im Besonderen zu erwähnen ist auch ein Gemälde eines unbekannten Künstlers des 16./17. Jahrhunderts mit der Darstellung der Hubertuslegende. Dieser Legende nach erscheint dem Pfalzgrafen Hubertus von Lüttich auf der Jagd an einem Karfreitag, an welchem lautes Jagdtreiben verpöhnt und verboten war, ein Hirsch mit einem Kreuz zwischen dem Geweih. Hubertus, der bis zu diesem Zeitpunkt kein frommes Leben führte, bekehrte sich daraufhin. "Die Bekehrung des Hl. Hubertus" (Öl/Lwd auf Holz gez., 67,5 x 93,5 cm) wird zum Mindestgebot von 1500 € versteigert.

Unter dem Angebot an Teppichen mit über 100 Positionen befindet sich ein antiker Bilder-Wand-Täbris aus Persien mit den Maßen 128 x 213 cm. Die Ikonographie zeigt in der Mitte Maria mit Jesuskind, die von Bildnissen der vier Evangelisten in Form von Medaillons umgeben ist. Weitere Heiligenfiguren, ebenfalls in Medaillons eingearbeitet, sind zusammen mit Blumenmotiven und Blattranken in der äußeren Bordüre dargestellt. Unter den Hammer kommt der Teppich zum Limitpreis von 2500 €. Auf dem Versteigerungsprogramm stehen desweiteren aus den Rubriken der Glas- und Porzellanobjekte mit insgesamt rund 280 Positionen eine Gallé-Vase, dotiert mit 1200 € und eine Tischuhr mit Sockel aus der Porzellanmanufaktur "Schwerter Meißen", die zum Limitpreis von 1500 € aufgerufen wird. Die Gallé-Vase (H= 34 cm), zu Beginn des 20. Jahrhunderts gefertigt, ist aus gelbem, geätztem Glas mit braun-grünem Überfang mit Landschaftsdekor gearbeitet. Die Tischuhr besteht aus handbemaltem Porzellan und ist mit Allegorien der vier Jahreszeiten sowie mit Blumendekor geschmückt (Dekor teilw. besch.). Eine Besonderheit stellt auch eine Atmos-Tischuhr (17 x 15 cm) mit vergoldetem Metallgehäuse dar, die zum Mindestgebot von 600 € ersteigert werden kann.

Aus dem Angebot der Skulpturen, Figuren und Schnitzereien mit rund 230 Positionen ist eine moderne, überlebensgroße (202 cm) Skulptur aus bebürstetem und geflammtem Holz herauszugreifen. Sie wurde von dem zeitgenösischen südtiroler Künstler Adalbert Tolpeit angefertigt und wird in der Auktion zum Limitpreis von 800 € aufgerufen.

Unter dem breiten Sortiment an Varia mit über 200 Positionen befindet sich eine schmiedeeiserne Kriegskasse (31 x 44 x 34 cm) mit Blendschloss an der Frontseite. Das eigentliche Schloss, das am Deckel angebracht ist, besitzt eine Vierfach-Verriegelung. Die Kasse wird zum Mindestgebot von 800 € versteigert.Desweiteren stehen 65 Positionen an Spielzeug auf dem Auktionsprogramm, darunter ein Lineol-Kübelwagen mit vier Soldatenfiguren, der zum Mindestgebot von 600 € unter den Hammer kommt. Darüber hinaus sind die Rubriken Möbel und Schmuck mit jeweils etwa 100 Positionen vertreten.

1697	Französischer Expressionist, 1.H. 20. Jh. Öl/Lwd, 46,5 x 55,5 cm, " Häuser am Hang mit Garten "  2000,00* 1697 Französischer Expressionist, 1.H. 20. Jh. Öl/Lwd, 46,5 x 55,5 cm, " Häuser am Hang mit Garten " 2000,00* - Mit freundlicher Genehmigung von: kuehling 1704	Gebhardt, Eduard Karl Franz von, 1838 St. Johannis - 1925 Düsseldorf Öl/Holz, parkettiert, 79 x 100,5 cm, " Jesus und der Zöllner ", u.l. sign., dat. 1891, rücks. altes Rahmenfabrikant-Etikett, Lit.: Thieme-Becker, Bötticher, Benezit, Bruckmann D, Busse, Saur 1704 Gebhardt, Eduard Karl Franz von, 1838 St. Johannis - 1925 Düsseldorf Öl/Holz, parkettiert, 79 x 100,5 cm, " Jesus und der Zöllner ", u.l. sign., dat. 1891, rücks. altes Rahmenfabrikant-Etikett, Lit.: Thieme-Becker, Bötticher, Benezit, Bruckmann D, Busse, Saur - Mit freundlicher Genehmigung von: kuehling 964	Vase "Gallé" gelbes, geätztes Glas, brauner/grüner Überfang, geätztes Landschaftsdekor, ovale Form, H= 34 cm, Anfang 20. Jh. 964 Vase "Gallé" gelbes, geätztes Glas, brauner/grüner Überfang, geätztes Landschaftsdekor, ovale Form, H= 34 cm, Anfang 20. Jh. - Mit freundlicher Genehmigung von: kuehling 864	Tischuhr mit Sockel "Schwerter Meißen" Porzellan, handbemalt, reiches plast. Blumendekor u. 4 allegorische Figuren "Die vier Jahreszeiten", geschw. Form, Bronzezifferblatt m. Emaillekartuschen, röm. Ziffern, Schlüsselaufzug, 1/2-Stunden-Schlag auf Glocke, Pendel, Gesamt 58 x 42 x 22 cm, Modell-Nr. "2171", besch., Ergänzung: Werk "Lenzkirch"  1500,00* 864 Tischuhr mit Sockel "Schwerter Meißen" Porzellan, handbemalt, reiches plast. Blumendekor u. 4 allegorische Figuren "Die vier Jahreszeiten", geschw. Form, Bronzezifferblatt m. Emaillekartuschen, röm. Ziffern, Schlüsselaufzug, 1/2-Stunden-Schlag auf Glocke, Pendel, Gesamt 58 x 42 x 22 cm, Modell-Nr. "2171", besch., Ergänzung: Werk "Lenzkirch" 1500,00* - Mit freundlicher Genehmigung von: kuehling
Tags: Antiquitäten, Eduard Gebhardt, Emile Gallé, Nancy, Gustave Courbet, Meissen, Otto Pippel, Tischuhr

Besichtigung:30.06.-09.07.2014:tägl. 12-19 Uhr