Der Wunsch nach der Gestaltung des eigenen Körpers hat im Lauf der Geschichte unterschiedlichste Techniken, Produkte und vor allem auch spezielle Berufe hervorgebracht, so etwa Barbiere, Friseure, Kosmetiker und Perückenmacher. Schönheit war also schon immer das Ergebnis von Arbeit. Wie man seinen Körper „herrichtet“, orientiert sich seit jeher an Normen, Konventionen und nicht zuletzt an Vorbildern. Ein prominentes Beispiel dafür ist Kaiserin Elisabeth, deren obsessiver Haar- und Schönheitskult zum Markenzeichen wurde. Schließlich geht es in der Ausstellung auch um die Symbolik bestimmter Moden und Stile, wie zum Beispiel den Bubikopf bei Frauen oder lange Haare bei Männern.
Dienstag bis Sonntag & Feiertag, 10 bis 18 UhrGeschlossen: 1.1., 1.5. und 25.12.
Eintritt: Erwachsene: 8 €. Ermäßigt 6 € (SeniorInnen, Wien-Karte, Ö1-Club, Menschen mit Behinderung, Studierende bis 27 Jahre, Lehrlinge, Präsenz- und Zivildiener, Gruppen ab 10 Personen) Kinder und Jugendliche unter 19 Jahre - Eintritt frei! Jeden ersten Sonntag im Monat für alle BesucherInnen - Eintritt frei!
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