Paula Moder­sohn-Becker, Selbst­bild­nis am 6. Hoch­zeits­tags, 25. Mai 1906, Museen Bött­cher­straße, Paula Moder­sohn-Becker Museum, Bremen Paula Moder­sohn-Becker, Selbst­bild­nis am 6. Hoch­zeits­tags, 25. Mai 1906, Museen Bött­cher­straße, Paula Moder­sohn-Becker Museum, Bremen - Mit freundlicher Genehmigung von: schirnkunsthalle

Wer: schirnkunsthalle

Was: Ausstellung

Wann: 08.10.2021 - 13.02.2022

Keine andere deut­sche Künst­le­rin der Klas­si­schen Moderne hat in der öffent­li­chen Wahr­neh­mung einen solch legen­dä­ren Status erreicht wie Paula Moder­sohn-Becker (1876–1907). Bereits wenige Jahre nach ihrem Tod wurden Wander­aus­stel­lun­gen durch mehrere deut­sche Museen orga­ni­siert, das Anse­hen der Künst­le­rin setzt sich bis heute fort. In ihrem einzig­ar­ti­…
Keine andere deut­sche Künst­le­rin der Klas­si­schen Moderne hat in der öffent­li­chen Wahr­neh­mung einen solch legen­dä­ren Status erreicht wie Paula Moder­sohn-Becker (1876–1907). Bereits wenige Jahre nach ihrem Tod wurden Wander­aus­stel­lun­gen durch mehrere deut­sche Museen orga­ni­siert, das Anse­hen der Künst­le­rin setzt sich bis heute fort. In ihrem einzig­ar­ti­gen Werk findet Moder­sohn-Becker zu über­zeit­li­chen, allge­mein­gül­ti­gen Bildern. Die umfas­sende Retro­spek­tive der SCHIRN widmet sich dem Gesamt­werk der Künst­le­rin und zeigt, wie sie zentrale Tenden­zen der Moderne vorweg­nahm. Neben prägnan­ten Serien und Bild­mo­ti­ven stehen insbe­son­dere auch Moder­sohn-Beckers außer­ge­wöhn­li­cher Malduk­tus sowie die früh einset­zende und anhal­tende Rezep­tion ihres Werks im Zentrum der Präsen­ta­tion. Mit rund 120 Gemäl­den und Zeich­nun­gen aus allen Schaf­fens­pha­sen präsen­tiert die Schirn einen aktu­el­len Blick auf das Œuvre dieser frühen Vertre­te­rin der Avant­garde, das in seiner zeit­lo­sen Quali­tät bis heute in seinen Bann zieht.
Tags: kanadischer Künstler, Malerei, Paula Modersohn-Beckers

ÖFFNUNGSZEITENDIENS­TAG, FREI­TAG – SONN­TAG 10 – 19 UHRMITT­WOCH, DONNERS­TAG 10 – 22 UHR
ÖFFNUNGSZEITEN MINISCHIRNDIENS­TAG – SONN­TAG 10 – 18 UHR
 
 

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