Raum von Künstlerin Frauke Dannert im Rahmen der Ortwechsel-Ausstellung im MGGU © Frauke Dannert Raum von Künstlerin Frauke Dannert im Rahmen der Ortwechsel-Ausstellung im MGGU © Frauke Dannert - Mit freundlicher Genehmigung von: MuseumGiersch

Wer: MuseumGiersch

Was: Ausstellung

Wann: 09.11.2022 - 29.11.2022

Zur aktuellen Ausstellung ORTSWECHSEL hat die in Köln lebende Künstlerin Frauke Dannert (*1979) eine begehbare Installation angefertigt. Arbeiten von ihr sind in der Kunstsammlung der Deutschen Bundesbank vertreten.

Der Ausgangspunkt für Dannerts Arbeiten sind Architektur und Raum. In Collagen, Licht- und Teppicharbeiten nimmt sie urbane Strukturen, öffentliche Bauwerke…

Zur aktuellen Ausstellung ORTSWECHSEL hat die in Köln lebende Künstlerin Frauke Dannert (*1979) eine begehbare Installation angefertigt. Arbeiten von ihr sind in der Kunstsammlung der Deutschen Bundesbank vertreten.

Der Ausgangspunkt für Dannerts Arbeiten sind Architektur und Raum. In Collagen, Licht- und Teppicharbeiten nimmt sie urbane Strukturen, öffentliche Bauwerke und private Häuser in und mit denen wir leben auseinander und setzt sie neu zusammen. Dannerts Aufbrechen von vertrauten Strukturen öffnet unseren Blick für neue Perspektiven auf altbekannte Konstellationen.

In dem Künstlerinnengespräch anlässlich der Ausstellung spricht die Künstlerin am Mittwoch, 9. November 2022, um 19 Uhr gemeinsam mit der Kunsthistorikerin Lea Schleiffenbaum im MGGU über das Potential von Orts- und Perspektivwechseln, Möglichkeiten der Appropriation von Architektur und über die Sehnsucht nach mechanischer Reproduktion im digitalen Zeitalter. Die Veranstaltung ist kostenfrei und ohne Anmeldung.

Tags: Collagen, Farbfotografie, Frauke Dannert, Installation, Schwarzweißfotografie‎

Öffnungszeiten: Di–Do 12–19 Uhr; Fr–So 10–18 Uhr; Mo geschlossen Sonderöffnungszeiten nach Vereinbarung

Das könnte Sie auch interessieren
Frankfurt am Main, Presse, 16.10.2024 - 20.10.2024
Frankfurter Buchmesse 2024
Frankfurt am Main, Messe, 01.11.2024 - 03.11.2024
Zeitgenossische Kunst in den Messekojen der Frankfurter Kunstmesse (c) iscoveryartfair.com
Frankfurt am Main, Ausstellung, 02.11.2024 - 02.02.2025
Logo Deutscher Cartoonpreis 2024
Archiv
Frankfurt am Main, Ausstellung, 03.05.2024 - 01.12.2024
Muntean/Rosenblum Untitled („We do not have...“), 2023
Frankfurt am Main, Ausstellung, 17.10.2023 - 10.11.2024
Eadweard Muybridge San Francisco: Das Golden Gate vor dem Bau der Brücke, ca. 1870
Frankfurt am Main, Ausstellung, 10.07.2024 - 27.10.2024
Louise Breslau (1856–1927) Jeune femme et chrysanthèmes – Porträt von Mina Carlson-Bredberg, 1890 Öl auf Leinwand 95 x 91,5 cm Privatbesitz, Zürich Foto: Kulturmuseum St. Gallen, Michael Elser
Frankfurt am Main, Ausstellung, 11.11.2023 - 01.09.2024
Ausstellungsansicht „Klangquellen. Everything is Music!“, Weltkulturen Museum. Foto: Wolfgang Günzel
Frankfurt am Main, Ausstellung, 22.03.2024 - 25.08.2024
Louise Rösler (vor ihrem Gemälde „Rummelplatz im Juni“), August 1988  Nachlass Louise Rösler Foto: Birgit Kleber
Frankfurt am Main, Ausstellung, 02.06.2023 - 30.06.2024
Frankfurt am Main, Ausstellung, 20.03.2024 - 09.06.2024
Käthe Kollwitz, Selbstbildnis mit aufgestütztem Kopf, 1889/91
Frankfurt am Main, Ausstellung, 24.01.2024 - 12.05.2024
Honoré Daumier (1808–1879) Nadar élevant la photographie à la hauteur de l'art (Nadar elevates photography to the level of art) 1862 Chalk lithograph, very little scraped, sur chine 445 × 310 mm © Private Collection
Frankfurt am Main, Ausstellung, 27.01.2024 - 05.05.2024
Barbara Metselaar Berthold, aus der Serie: Bittersüß im Wartesaal, Berlin Prenzlauer Berg, 1980-1984, New Print, Hahnemühle Fine Art, Baryta © Barbara Metselaar Berthold
Frankfurt am Main, Ausstellung, 02.11.2023 - 19.02.2024
Hans Holbein d. J. Madonna des Bürgermeisters Jacob Meyer zum Hasen 1525/26 und 1528 Öl auf Nadelholz Sammlung Würth, Inv. 14910 Foto: Volker Naumann, Schönaich
Frankfurt am Main, Ausstellung, 18.11.2023 - 11.02.2024
Hannah Höch, Die Jenseitigen, o. J., Öl auf Leinwand, Sammlung Ts © VG Bild-Kunst, Bonn 2023, Foto: Bernd Schönberger