Rembrandts Orient, verlängert bis 18. Juli 2021, untersucht anhand von 110 Arbeiten, darunter Schlüsselwerke von Rembrandt, Ferdinand Bol, Jan van der Heyden, Willem Kalf, Pieter Lastman und Jan Lievens, wie die niederländischen Maler des 17. Jahrhunderts auf Einflüsse des Nahen, Mittleren und Fernen Ostens reagierten. Parallel zur Rembrandt-Ausstellung zeigt das Museum Barberini die Sammlung impressionistischer Gemälde des Museumsgründers Hasso Plattner mit über 100 Gemälden, darunter Meisterwerke von Claude Monet, Alfred Sisley und Paul Signac.
Für alle Besucher, die in den kommenden Monaten nicht die Möglichkeit haben werden, die Ausstellungen vor Ort zu sehen, bietet das Museum Barberini weiterhin ein umfangreiches digitales Programm an mit einer multimedialen Website zur Rembrandt-Ausstellung, Video-Interviews, 360°-Touren, Online Talks sowie Online-Führungen für Einzelbesucher, Gruppen, Familien und Schulen in deutscher und englischer Sprache. Das Format der Online-Führungen hatte 2020 in Deutschland Vorbildcharakter und stößt bei Besuchern auf großes Interesse. Allein in den vergangenen sieben Monaten hat das Museum Barberini rund 700 Online Live Touren durchgeführt und somit trotz temporärer Schließung etwa 30.000 Besucher erreicht.
Mittwoch, 16. Januar 2019, 10–19 UhrSymposium zur Ausstellung Monet. Orte (29. Februar – 1. Juni 2020)Mit: Marianne Mathieu, Musée Marmottan Monet, Paris; Dr. James H. Rubin, Stony Brook University, New York; George T. M. Shackelford, Kimbell Art Museum, Fort Worth; Prof. Dr. Richard Thomson, The University of Edinburgh, Edinburgh College of Art; Prof. Paul Tucker, University of Massachusetts, Boston; Dr. Daniel Zamani, Museum Barberini, PotsdamProgramm des SymposiumsAlle Vorträge werden auf Englisch gehalten.€ 10 / ermä̈ßigt € 8, freier Eintritt für Studierende, Anmeldung erforderlich
Freitag, 25. Januar 2019, 10–18 UhrSymposium zur Ausstellung Götter des Olymp. Aus der Dresdner Skulpturensammlung (bis 17. Februar 2019)Mit Dr. Norbert Eschbach, Gießen; Dr. Stephan Koja, Dresden; Dr. Claudia Kryza-Gersch, Dresden; Dr. Joachim Raeder, Kiel; Prof. Dr. Andreas Scholl, Berlin; Saskia Wetzig, DresdenProgramm des Symposiums€ 10 / ermä̈ßigt € 8, freier Eintritt für Studierende, Anmeldung erforderlich
Copyright © 2024 findART.cc - All rights reserved