Die Geschichte begann vor genau 30 Jahren: ein junger, damals noch ganz unbekannter Dichter traf im Augsburger Zeughaus auf einen etablierten Maler in den besten Mannesjahren.Ratz traf auf Lettl.Was dann folgte kann man getrost als eine künstlerische Begegnung bezeichnen, in der Poesie und Malerei sich zu einem wahren Feuerwerk des Surrealismus verbinden.
Knapp 50 Gedichte zu Bildern Lettls entstanden und dazu noch ein ganzes Theaterstück zu einer Bildserie.
Die aktuelle Ausstellung „Sein Name ist Zeiger“ zeigt eine Auswahl dieser Begegnung.
Am 5. März kommt Ratz, der u.a. als Musiker, Aktivist und Hörspielsprecher bekannt wurde, zu einer Lesung, um eben diese Texte live zu präsentieren.
Zur Anmeldung: https://museum.lettl.de/veranstaltungen/heinz-ratz-live-im-lettl-museum/
Um großzügige Spende wird gebeten.
Gedichte und Gemälde im Lettl-Museum