IN THE GALLERY Lise Johansson Absence IN THE GALLERY Lise Johansson Absence - Mit freundlicher Genehmigung von: PhotoBasel

Wer: PhotoBasel

Was: Ausstellung

Wann: 11.06.2024 - 16.06.2024

Die photo basel ist die erste und einzige Fotokunstmesse der Schweiz undwidmet sich ausschliesslich der Kunstfotografie. Die Messe bringt Galerienaus der ganzen Welt in einem einzigartigen, authentischen Rahmen zusammenund versteht sich als integrative und hybride Plattform welche jeglicheAkteur:innen der Kunstwelt (online und IRL) miteinander verbindet. Diephoto basel…
Die photo basel ist die erste und einzige Fotokunstmesse der Schweiz undwidmet sich ausschliesslich der Kunstfotografie. Die Messe bringt Galerienaus der ganzen Welt in einem einzigartigen, authentischen Rahmen zusammenund versteht sich als integrative und hybride Plattform welche jeglicheAkteur:innen der Kunstwelt (online und IRL) miteinander verbindet. Diephoto basel möchten als Messe aktiv zu diesem Dialog beitragen und dieKunstfotografie noch zugänglicher machen. Um dies zu erreichen hat diephoto basel in der diesjährigen Edition neben 41 internationalen Galerienein vielfältiges Rahmenprogramm zusammengestellt.

Seit 2016 befindet sich photo basel in direkter Nachbarschaft zum Messegelände der Art Basel, angesiedelt in den schönen Räumlichkeiten desVolkshaus Basel. Das Volkshaus Basel ist ein von den renommierten SchweizerArchitekten Herzog & de Meuron sanft renoviertes Gebäude, das verschiedenekulturelle Highlights wie eine Bar, ein Restaurant, einen Biergarten undHotel beherbergt. Das Volkshaus befindet sich an der Rebgasse 12, nur 700Meter vom Messegelände der Art Basel entfernt.

Die photo basel begrüsst zu ihrer neunten Ausgabe 41 Galerien aus 15Ländern. Es werden über 450 photographische Positionen (Kunstwerke) vonüber 150 Künstler:innen gezeigt. Die photo basel freut sich, zu den neuhinzugekommenen Galerien in diesem Jahr Anita Beckers (Frankfurt amMain),Doyle Wham (London), In TheGallery (Copenhagen & Palma de Mallorca),inside-out gallery (Brussels), nüüd.gallery (Berlin), POLARWIND (Zürich),SmithDavidson Gallery(Amsterdam, Mexico City & Miami),AN INC. (Seoul) sowie Window Fourteen (Genf) zählen zu dürfen.

Sonderausstellung & Highlights«Augenzeuge Kurt Wyss im Dialog mit Jean Dubuffet»Auf der diesjährigen Edition präsentiert die photo basel mit der Sonderausstellung «Augenzeuge Kurt Wyss im Dialog mit Jean Dubuffet» einen Einblick in das Werk deswichtigen Basler Fotografen Kurt Wyss.

Von politischen Ereignissen, über die Dokumentation der Basler Gassen, bis zum Porträtieren bekannter Künstler:innen –Kurt Wyss hielt in seiner Arbeit als Fotograf sowohl das Alltägliche als auch das Aussergewöhnliche fest. Geboren in Basel im Jahr 1936, arbeitete Wyss nach Abschluss seiner Lehre als Fotograf als Pressefotograf. Seine Reportagen erschienen unter anderem im Kulturmagazin «Du», in der «Schweizer Illustrierten» und in der Basler «National-Zeitung». Dort leitete er ab 1965 auch die Bildredaktion. Neben der journalistischen Tätigkeit schuf Kurt Wyss ein bemerkenswertes Œuvre von Porträts zeitgenössischer Künstler: innen. So porträtierte er Persönlichkeiten wie Joseph Beuys, Pablo Picasso, Jean Dubuffet, Jean Tinguely, Niki de Saint Phalle sowie zahlreiche Schriftsteller:innen und Musiker:innen. Seine Porträts verschönern nicht, sie sind ehrlich und fangen die Lebendigkeit des Augenblicks mit einem scharfen Blick für Details und Komposition ein.

Kurt Wyss fotografierte den französischen Maler und Bildhauer Jean Dubuffet (1901–1984) erstmals im Jahr 1970,und ihre langjährige Zusammenarbeit dauerte bis zu Dubuffets Tod im Jahr 1984 an. Ob bei der Arbeit an einem Modell, vertieft in Gedanken oder umgeben von Zeichnungen -die von Kurt Wyss aufgenommenen Porträts von Jean Dubuffet zeigen den Künstler in der intimen Umgebung seines Ateliers. Wyss' Interesse lag nicht darin, den Künstler glorreich neben seinen Werken posierend abzubilden; vielmehr wollte er den Menschen und die Ideen hinter den Arbeiten aufzeigen. Seine Porträts strahlen Intimität und Authentizität aus, während er die Essenz seines Models auf subtile und dennoch kraftvolle Weise einfängt. Kurt Wyss verfügt über die Fähigkeit, den perfekten Moment abzulichten.Im Laufe der Jahre besuchte Kurt Wyss Jean Dubuffet über zwanzigmal und dokumentierte diese Besuche mit seiner Kamera. Den Einlass in das private künstlerische Atelier ist mit einem grossen Vertrauen verbunden, den Kurt Wyss mithilfe seiner ruhigen Ausstrahlung, Bescheidenheit, Humor und spielerischen Geist gewinnen konnte. Kurt Wyss erhielt Einblicke in die Welt von Jean Dubuffet nicht nur als Fotograf, sondern sogar als Mitarbeiter. So erzählte Wyss anekdotisch, dass er für Dubuffets Werk 'Coucou Bazar' Schallplatten mit Basler Fasnachtsmusik nach Paris schickte und ihn auch mit Basler Kostümmachern in Verbindung brachte.

Als Basler Fotograf ist Kurt Wyss mit der lokalen Kunstszene tief verwurzelt. Er dokumentierte kulturelle Ereignisse, wie die Art Basel und unzählige Kunstausstellungen. Die Kunst und die Künstler, die Wyss im Laufe seines Lebens fotografisch dokumentierte und porträtierte, sind nur ein Teil eines umfassenden Schaffens, das Menschen und ihre Handlungen mit dem Auge der Kamera festhält. Jean Dubuffet bezeichnete Kurt Wyss als einen «wunderbaren Fotografen» und sein Lob ist absolut berechtigt.

beyond photographyBereits in vergangenen photo basel 2023 wurde dieser Sektor euphorisch auf der Messe gefeiert. Dies nehmen wir nun zum Anlass nehmen, diesen einzigartigen Sektor auch in unserer diesjährigen Edition zu lancieren. «Beyond Photography» ist eine kuratierte Auswahl von fotografischen Positionen, die -wie der wie der Name schon sagt -über die Fotografie hinausgehen mit dem Einsatz von verschiedenen Mischtechniken, speziellen Drucktechniken oder einer Verschiebung vom Zweidimensionalen ins Dreidimensionale –zahlreich verschiedene Ansätze tragen zu einer Erweiterung des Mediums Fotografie bei und der Sektor «Beyond Photography» möchte diesen Formaten Rechnung tragen.

NOVUMBei dem neuen Sektor «Novum» zeigtdie photo basel gezielt Werke,welche in dieser Form noch nie gezeigt wurden. Bei den gekennzeichneten«Novum»–Positionen kann es sich um komplett neue Werke handeln; um Werke,welche noch nie der Öffentlichkeit präsentiert wurden oder um Werkgruppen,welche in Vergessenheit geraten sind und erst jetzt richtigentdeckt. wurden. All diese Werke habe eines gemeinsam; nämlich, dass sie noch nieausgestellt resp. gezeigt wurden und somit dem Publikum der photo baselerstmalig, als Premiere präsentiert werden. Die photo basel verzichtet ganzbewusst darauf diese Werke im Vorfeld vorzustellen. Exklusiv werden dieseArbeiten erstmalig auf der Messe gezeigt –wir entschuldigen uns also imVorfeld, für diese «Geheimniskrämerei».

spotlight africaErstmalig zeigen drei Galerien ausschliesslich Werke von afrikanischen Künstler:innen. Aus diesem Grund freuen wir uns in der kommenden Edition der photo basel den Sektor «Spotlight Africa» präsentieren zu dürfen. Die zeitgenössische afrikanische Fotografie fördert den interkulturellen Dialog und fungiert als eminent wichtiges Instrument der Selbstdarstellung. Von dokumentarischen Fotografien, die das Alltagsleben einfangen, bis hin zu beinahe abstrakten Werken, die neue Perspektiven bieten, spiegelt die afrikanische Fotografie den Reichtum und die Vielfalt des afrikanischen Kontinents und der Diaspora perfekt wider. Mit «Spotlight Africa» möchte sich die photo basel für die Sichtbarkeit zeitgenössischer afrikanischer Fotografie einsetzen und diese Positionen explizit ins Rampenlicht rücken.

Fokus BaselWir freuen uns, dass an der diesjährigen Edition der photo basel gleich drei Basler «Locals» ausgestellt werden.

Die Galerie 94aus Baden präsentiert Arbeiten von Kostas Maros (*1980)aus der Serie Mythen des Alltags. Zwischen den Ansichten urbaner Landschaften umhüllt vom Schleier einer nächtlichen Stille und tiefen, warmen Grüns umgeben von diffusem Licht, scheint es, als liege ein unausgesprochenes Geheimnis in der Luft. In den fotografischen Arbeiten von Kostas Maros finden sich Indizien wieder, ohne zu wissen nach was gesucht wurde. Etwas Cineastisches haftet den Arbeiten an, obwohl sie allesamt auf Dauer gestellte Augenblicke sind.

Mit einer Soloshow präsentiert Kunstbroker, Goldach die Arbeiten des Basler Fotografen Janik Bürgin(*1994).In seinem Werk zwischen 2019 und 2023 konzentriert er sich auf die Spannung zwischen Malerei und Fotografie. In einer Welt, in der 12 Milliarden Fotos pro Jahr gemacht werden, haben die Menschen klare Vorstellungen davon, was ein Foto darstellen soll und was nicht. Für ihn war es wichtig, die Grenzen der fotografischen Möglichkeiten auszuloten.

Die 1992 in Schaffhausen geborene Künstlerin Chantal Convertinilebt und arbeitet in Basel. In einer Zeit von tiefem persönlichem Schmerz entdeckt Chantal Convertini das Selbstporträt als Ausdrucksform für sich. Sich selbst Modell und zeitgleich Werkzeug zu sein ermöglicht ihr, die Liebe für Körper und Lichtspiele mit ihrem Wunsch, die eigenen Emotionen auszudrücken, zu verbinden. Ein intimer und zeitgleich heilsamer Prozess. Bald darauf führt sie ihr Weg zur analogen Fotografie, die ihr Entschleunigung bringt. Die analoge Fotografie, das Selbstportrait und die Arbeit mit Körper und Licht sind bis heute die stilprägenden Elemente ihres künstlerischen Schaffens.

Lee-Ann OlwageThe Bridge Gallery, ParisLee-Ann Olwage (*1986) ist eine visuelle Künstlerin aus Südafrika, die mit Hilfe des kollaborativen Geschichtenerzählens Themen im Zusammenhang mit Geschlecht und Identität untersucht.Sie interessiert sich für die Verwendung des Mediums Fotografie als eine Form der gemeinsamen Kreation. Mit ihren langfristigen Projekten möchte sie einen Raum schaffen, in dem die Menschen, mit denen sie zusammenarbeitet, eine aktive Rolle bei der Schaffung von Bildern spielen können, die ihrer Meinung nach ihre Geschichten auf eine Art und Weise erzählen, die bejahend und feierlich ist.

Elliott ErwittGalerie Esther Woerdehoff, Paris und GenfDie in Paris und Genf ansässige Galerie Esther Woerdehoff widmet in ihrem Stand an der photo basel eine Hommage an den im vergangenen Jahr verstorbenen Fotografen Eliott Erwitt (1928–2023). Erwitt warein amerikanischer Dokumentarfotograf, der Teil der renommierten Agentur Magnum Photos war und als einer der Meister desMediums gilt. Bekannt für seine ehrlichen und oft humorvollen schwarzweiss Fotografienist Erwitt für einige der ikonischsten Fotos des 20. Jahrhunderts verantwortlich–darunter Porträts von Persönlichkeiten wie Marilyn Monroe, Che Guevara und Richard Nixon.Erwitt fotografierte auch die Schönheit und Absurdität des täglichen Lebens. Seine Fotografien sind unterhaltsam und bewegend zugleich, sensibel und prägnant. Der unverwechselbare visuelle Humor des Fotografen spricht sowohl einfache als auch komplizierte Themen auf eine natürliche und direkte Weise an.

Christian VogtFabian & Claude Walter Galerie, ZürichDer Basler Christian Vogt (*1946) gehört zu jenen Schweizer Fotografen, die die Schweizer Fotografie nach 1968 grundlegend verändert haben. Verloren im Glauben an die Idee der Wahrheit in einem einzigen Bild, begannen die Fotografinnen und Fotografen ihre Versuche, die Grenzen zu durchbrechen, in denen sich die journalistische Reportagefotografie und die emotional distanzierte «Sachfotografie» eingeengt hatten. Sie praktizierten die Fotografie als eigenständiges Bildmedium, das mit eigenen spezifischen Werkzeugen ausgestattet war und Strategien aus Kunst und Literatur entlehnte.Die Fabian & Claude Walter Galerie präsentiert eine Auswahl von Christian Vogts breitem fotografischen Schaffen.

Denis DailleuxGalerie Peter Sillem, Frankfurt am MainDie Ägypten-Porträts des vielfach ausgezeichneten französischen Fotografen Denis Dailleux (FRA, 1958) zeichnen sich durch eine einzigartige Hingabe und Empathie aus. Dailleux nähert sich den Menschen und Orten, die er fotografiert, mit großer Diskretion, in der Hoffnung, dass sie sich ihm öffnen mögen, ohne es von ihnen zu erwarten. Das Ergebnis sind malerische, manchmal fast biblisch anmutende Fotografien, die Ort und Zeit transzendieren. Die Galerie Peter Sillem aus Frankfurt am Main präsentiert die Arbeiten der Serie Misr—mon Égypte in einer Soloshow an der photo basel.

Sonja Maria SchobingerFabian & Claude Walter Galerie, ZürichSonja Maria Schobinger beschäftigt sich seit ihrer Jugend mit der Pflanzenwelt, indem sie diese in Zeichnung und Fotografie festzuhalten versucht. Ihre Arbeiten eröffnen einerseits den Blick auf die ungebändigte Natur, andererseits auf die Schnittstelle zwischen Natur und Kultur. Die Opposition von Natur und Kultur zieht weitere Gegenüberstellungen nach sich, die das Werk bestimmen: Weibliches und Männliches, Unordnung und Ordnung, Analoges und Digitales. Durch gekonnte Inszenierung und eine opulente und fein abgestufte Farbigkeit entfesseln die fotografischen Arbeiten von Sonja Maria Schobinger beim Betrachter zunächst eine unbändige Lust am Schauen und Offenbaren erst auf einen zweiten Blick ihre subtile Brisanz.

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Tags: Doyle Wham, Farbfotografie, Fotokunst, Joost Vandebrug, Jorge Llacay, Lee-Ann Olwage, Lise Johansson, Lotte Ekkel, Michael Wolf, Moritz Herzog, Schwarzweißfotografie‎, Søren Solkær

photo basel11. –16. Juni 2024Volkshaus BaselRebgasse 12-14,CH-4058 Basel SchweizÖffnungszeiten Mo, 10. Juni 18 h–21 hvip private view (nur mit Einladung) Di, 11. bis Sa, 15. Juni12h–20h So, 16. Juni12h–18h

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