Neue Ausstellung über den spätmittelalterlichen Schatzfund von Ladenburg ab 18.4.2011 im Alamannenmuseum Ellwangen ELLWANGEN (pm) – Anlässlich des 34. Tübinger Universitätstages in Ellwangen zeigt das Alamannenmuseum in Zusammenarbeit mit dem Institut für Ur und Frühgeschichte und Archäologie des Mittelalters der Universität Tübingen eine Sonderpräsentation mit dem Titel „Ein Becher voll Silber – Der spätmittelalterliche Schatzfund von Ladenburg“. Die in Zusammenarbeit mit Studierenden des Instituts entstandene Sonderschau beleuchtet die Arbeit der Mittelalterarchäologen anhand des 1987 in der mittelalterlichen Altstadt von Ladenburg, Rhein NeckarKreis, entdeckten Münz und Schmuckfundes aus dem 13. Jahrhundert.
Eröffnet wird die Ausstellung am Montag, 18.4.2011, um 14 Uhr im Alamannenmuseum. Dabei sprechen Oberbürgermeister Karl Hilsenbek, Museumsleiter Andreas Gut, Professor Dr. Stefanie Gropper, Prorektorin der Universität Tübingen, Professor Dr. Dr. h.c. Barbara Scholkmann vom Institut für Ur und Frühgeschichte und Archäologie des Mittelalters der Universität Tübingen, Abteilung für Archäologie des Mittelalters. Die Einführung übernimmt Dr. des. Anke Scholz vom selben Institut, die über den Ladenburger Schatzfund promoviert hat.
Die Präsentation ist bis zum 19.6.2011 zu den üblichen Öffnungszeiten des Museums zu sehen. Am Eröffnungstag, 18.4.2011, ist das Museum bis 17 Uhr geöffnet.
Alamannenmuseum Ellwangen Haller Straße 9 73479 Ellwangen Telefon +49 7961 969747 Telefax +49 7961 969749 alamannenmuseum@ellwangen.de www.alamannenmuseum-ellwangen.de
Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag: 10-12.30 und 14-17 Uhr Samstag und Sonntag: 10-17 Uhr Montag außer feiertags: geschlossen
Eintritt: 3,00 Euro, ermäßigt 2,00 Euro, Familien 7,00 Euro xxx Besonderheiten: Cafeteria, Museumsshop, rollstuhlgeeignet, regelmäßig öffentliche Führungen, museumspädagogisches Programm RSVPs