William Kentridge Zeichnung für den Film "Tide Table", 2003 © William Kentridge, 2014 Courtesy William Kentridge Studio Foto: John Hodgkiss William Kentridge Zeichnung für den Film "Tide Table", 2003 © William Kentridge, 2014 Courtesy William Kentridge Studio Foto: John Hodgkiss - Mit freundlicher Genehmigung von: kunsthallekrems

Wer: kunsthallekrems

Was: Ausstellung

Wann: 16.03.2014 - 22.06.2014

William Kentridge (* 1955) setzt sich in seinem Schaffen mit den Bedingungen des Menschseins, der Conditio humana auseinander. Leid, Verlust, Trauer, Schmerz und Tod, aber auch Vergnügen, Sehnsüchte, Leidenschaften und Humor spielen in seinem vielschichtigen Werk eine bedeutende Rolle.

Neben rauminstallativen Arbeiten, Theaterinszenierungen und Bühnenbildern widmet sich…

William Kentridge (* 1955) setzt sich in seinem Schaffen mit den Bedingungen des Menschseins, der Conditio humana auseinander. Leid, Verlust, Trauer, Schmerz und Tod, aber auch Vergnügen, Sehnsüchte, Leidenschaften und Humor spielen in seinem vielschichtigen Werk eine bedeutende Rolle.

Neben rauminstallativen Arbeiten, Theaterinszenierungen und Bühnenbildern widmet sich Kentridge vor allem dem Medium der Zeichnung, die er in Form von Animationsfilmen zum Leben erweckt. Aus einer Reihe von mit Kohle oder Pastellfarben gezeichneten Bildern, die der Künstler mit einer Filmkamera durch Einzelbildschaltung abfotografiert, entstehen erzählerische, poetische und mit suggestiver Kraft aufgeladene Kurzfilme. Gerade in ihrer Unmittelbarkeit und vermeintlichen Einfachheit vermögen Kentridges filmische Skizzen existentielle Fragen des Lebens zu verbildlichen.

„Ich glaube, dass die Unbestimmtheit der Zeichnung, die Zufälligkeiten, mit denen Bilder in ein Werk gelangen, ein Modell dafür liefern, wie wir unser Leben führen.“1 William Kentridge

Auf inhaltlicher Ebene verhandeln die Filme des Zyklus Ten Drawings for Projection die dramatische, von politischen Konflikten gezeichnete Geschichte Südafrikas in Zeiten der Apartheid. Kentridge setzt sich in ihnen kritisch mit den Auswirkungen von Kolonialismus, Totalitarismus, kapitalistischer Gier und Korruption auseinander. Immer wieder stehen Fragen sozialer wie moralischer Verantwortung, Täter- Opfer-Beziehungsstrukturen sowie Aspekte der individuellen und kollektiven Erinnerung im Zentrum. Die sichtbar bleibende künstlerische Strategie des ständigen Ausradierens und permanenten Überschreibens von gezeichneten Informationen paraphrasiert überdies das unvermeidliche Vergehen von Zeit. Die metamorphe Zeichenspur bleibt dabei sichtbar und kann als Metapher für den Verlust historischer Erinnerung bzw. kulturelle Amnesie gelesen werden. Über seine filmischen Arbeiten, die in der Freiheit der Ausführung eine Direktheit vermitteln, wie es sonst nur der Zeichnung eigen ist, schreibt Kentridge:

„Alle Filme über Soho Eckstein und Felix Teitlebaum entstanden nach dem Prinzip KEIN SKRIPT, KEIN STORYBOARD. Die Entstehung jedes Films war die Entdeckung dessen, was jeder Film war. Ein erstes Bild, ein erster Satz oder eine erste Idee rechtfertigen sich durch die Entfaltung der Bilder, Sätze und Ideen, die das Werk in seinem Entstehungsprozess hervorbrachte. Das unvollständige Ausradieren der aufeinanderfolgenden Zustände jeder Zeichnung wird zu einer Aufzeichnung der Entwicklung einer Idee und zum Protokoll über das Vergehen der Zeit.“2

Die Ausstellung Ten Drawings for Projection umfasst den gesamten gleichnamigen Animationsfilmzyklus dessen Entstehung sich von Johannesburg, 2nd Greatest City After Paris (1989) bis zu Other Faces (2011) über mehr als zwei Jahrzehnte erstreckt. Das Wechselspiel zwischen teils traumhaft-fantastischen Sequenzen und der schonungslosen Darstellung einer düsteren Lebensrealität personifiziert Kentridge im Gegensatzpaar seiner Protagonisten, des Johannesburger Magnaten Soho Eckstein und des melancholisch-eskapistischen Felix Teitlebaum.

Konzept: Hans-Peter Wipplinger

Ten Drawings for Projection / Zehn Zeichnungen zur Projektion

Johannesburg, 2nd Greatest City After Paris / Johannesburg, zweitgrößte Stadt nach Paris 1989  Animationsfilm  16-mm-Film auf Video übertragen  8 Minuten 2 Sekunden  Schnitt: Angus Gibson  Ton: Warwick Sony mit Musik von Duke Ellington; Chormusik  Produziert von der Free Filmmakers Co-operative, Johannesburg

Der Film erzählt den Verlauf des Kampfes zwischen Soho Eckstein (dem ungewöhnlichen Bauunternehmer) und Felix Teitlebaum (dessen Ängste das halbe Haus überfluten) um die Herzen und Minen von Johannesburg. Die Charaktere und einige Handlungsmomente sind direkt zwei Träumen entsprungen. Was an Erzählung vorhanden ist, wurde von den ersten Schlüsselbildern weg zurück- und weiterentwickelt – der Prozession durch die Einöde, dem Fisch in der Hand.

Monument / Monument 1990  Animationsfilm  16-mm-Film auf Video übertragen  3 Minuten 11 Sekunden  Schnitt: Angus Gibson  Ton: Catherine Meyburgh  Musik von Edward Jordan  Produziert von der Free Filmmakers Co- operative, Johannesburg

Der zweite Film der Soho-Eckstein-Saga. Soho erscheint als „bürgerlicher Wohltäter“, der der Stadt ein Denkmal stiftet. Riesige Menschenmassen stellen sich ein, um dessen Enthüllung zu verfolgen. Der Film weist starke Parallelen zu Samuel Becketts Einakter Katastrophe auf.

Mine / Mine 1991  Animationsfilm  16-mm-Film auf Video übertragen  5 Minuten 50 Sekunden  Schnitt: Angus Gibson  Musik: Dvořáks Cellokonzert in h-moll, op. 104  Produziert von der Free Filmmakers Co- operative, Johannesburg

Soho Eckstein spielt einen Minenbesitzer. Aus der Felsfläche seines Betts gräbt Soho sein Reich aus, indem er die harten Tatsachen des Untertagebaus in großer Tiefe gegen die sicheren Anliegen des Umweltschutzes ausspielt.

Sobriety, Obesity and Growing Old / Nüchternheit, Fettleibigkeit und Älterwerden 1991  Animationsfilm  16-mm-Film auf Video übertragen  8 Minuten 22 Sekunden  Schnitt: Angus Gibson  Musik: Dvořáks Streichquartett in F-Dur, op. 96; Chormusik aus Südafrika; Mʼappari-Arie aus Friedrich von Flotows Martha, gesungen von Enrico Caruso

Showdown für das Trio Soho Eckstein, Mrs. Eckstein und Felix Teitlebaum. Sohos Imperium bricht zusammen, Gebäude implodieren, Menschenmengen marschieren über den Horizont. Angesichts eines sturmgebeutelten Gemeinwesens sehnt sich Soho nach einem ruhigen häuslichen Hafen.

Felix in Exile / Felix im Exil 1994  Animationsfilm  35-mm-Film auf Video übertragen  8 Minuten 43 Sekunden  Schnitt: Angus Gibson  Ton: Wilbert Schübel  Musik: Philip Miller, Streichtrio für Felix im Exil (Ausführende: Peta-Ann Holdcroft, Marjan Vonk-Stirling, Jan Pustejovsky); Go Tlapsha Didiba von Motsumi Makhene (gesungen von Sibongile Khumalo)

Soho und Mrs. Eckstein finden einander wieder. Felix ist allein, er hat sich in die kleine Zelle seines privaten Exils zurückgezogen. Aus seinem Koffer und durch die Luft erreichen ihn Mitteilungen von zu Hause. In seiner Heimat vermisst eine Frau das Buschland und entdeckt in Felsen und Wasserrinnen seine Geschichte. Felix muss zu ihr zurück. Aber es ist nahezu unmöglich, mit ihr in Verbindung zu treten.

History of the Main Complaint / Geschichte der Hauptbeschwerde 1996  Animationsfilm  35-mm-Film auf Video übertragen  5 Minuten 50 Sekunden  Schnitt Angus Gibson  Ton: Wilbert Schübel  Musik: ein Madrigal von Monteverdi

Schuldfragen bedrücken Soho Eckstein. Er liegt in einem Krankenhausbett im Koma, umgeben von Ärzten, die ihn wecken wollen. Wir beobachten seine Gedanken, wie sie uns in Röntgenbildern, Computertomografien und Resultaten von Sonaruntersuchungen präsentiert werden. Wie lähmend ist das Gewicht seiner Erinnerungen, wie kann man herausfinden, welches Ereignis ihn zu wecken vermag?

WEIGHING… and WANTING / GEWOGEN… und FÜR ZU LEICHT BEFUNDEN 1998  Animationsfilm  35-mm-Film auf Video übertragen  6 Minuten 20 Sekunden  Schnitt: Angus Gibson und Catherine Meyburgh  Ton: Wilbert Schübel  Musik: Philip Miller (Ausführende: Peta-Ann Holdcroft, Marjan Vonk-Stirling, Ivo Ivanov)

Der siebente Film der Soho-Eckstein-Serie. Ein Mann (Soho) ist allein. Er betrachtet einen Felsen. Er ist zwischen den einander widerstrebenden Anforderungen der öffentlichen Geschäftswelt und der privaten Welt der Liebe und Intimität hin- und hergerissen. Im Felsen sieht er die Beziehung zu einer Frau unter Druck in Trümmer gehen und dann wieder neu entstehen.

Stereoscope / Stereoskop 1999  Animationsfilm  35-mm-Film auf Video übertragen  8 Minuten 22 Sekunden  Schnitt: Catherine Meyburgh  Musik: Philip Miller (Ausführende: Peta-Ann Holdcroft, Marjan Vonk-Stirling, Ishmael

Kambule, Minas Berberyan)  Ton: Wilbert Schübel

Kambule, Minas Berberyan)  Ton: Wilbert Schübel Ein Stereoskop ist eine Vorrichtung, die Bilder räumlich erscheinen lässt, indem sie jedem Auge dieselbe Szene aus einem geringfügig verschobenen Blickwinkel darbietet. Das Auge versucht den Unterschied auszugleichen und wird so dazu gebracht, Volumina zu sehen. Im Fall von Stereoscope bedient sich der Künstler eines umgekehrten Manövers. Eine geteilte Leinwand verstümmelt die räumliche Realität in komplementäre, jedoch nicht synchronisierte Wirklichkeiten – eine Spaltung, die auf Sohos zerrissenes Selbst verweist. Szenen städtischen Durcheinanders evozieren persönliche Unruhe und innere Konflikte.

Tide Table / Gezeitentabelle 2003  Animationsfilm  35-mm-Film auf Video übertragen  8 Minuten 50 Sekunden  Schnitt: Catherine Meyburgh  Musik: Likambo Ya Ngana von Franco et le TP O.K. Jazz; Sängerinnen und Sänger des Market Theatre Laboratory  Ton: Wilbert Schübel Ein bereits älterer Soho Eckstein kehrt an den Strand von Muizenberg, den Ferienort seiner Kindheit, zurück. Er gibt sich Bruchstücken von Erinnerungen an sein kindliches Selbst hin. Wie er so unter einer Zeitung in einem Liegestuhl döst, verstören ihn Bilder aus Pharaos Traum von fetten und mageren Kühen.

Other Faces / Andere Gesichter 2011  Animationsfilm  35-mm-Film auf Video übertragen  9 Minuten 45 Sekunden  Schnitt: Catherine Meyburgh  Musik und Sounddesign: Philip Miller  Stimmen: Ann Masina und Bham Ntabeni  Tonmischung: Wilbert Schübel und Gavan Eckhart

Zurück in Johannesburg, findet sich Soho Eckstein mit Widersprüchen zwischen äußeren Umständen und Erinnerungen konfrontiert. Vertraute und neue Merkmale der sich verändernden Stadt tauchen auf und legen Verbindungen zu verdrängten Gefühlen und Geschichten nahe. Es sind Bezüge zu den an jeder Ecke stattfindenden Bürgerkriegen des täglichen Lebens, zu der xenophoben Gewalt im Johannesburg der letzten Jahre. Ein Drive-in-Kino zeigt den zerkratzten und rissig gewordenen Film von Sohos privaten Erinnerungen.

Biografie WILLIAM KENTRIDGE * 1955 in Johannesburg, Südafrika. Lebt und arbeitet in Johannesburg.

Ausbildung: 1973-1976 Studium der Politikwissenschaften und Afrikanistik an der University of Witwatersrand in Johannesburg 1976-1978 Studium der Kunst an der Johannesburg Art Foundation 1981-1982 Ausbildung zum Pantomime an der École Internationale de Théâtre Jacques Lecoq, Paris 2005-2007 Inhaber der ersten Max-Beckmann-Stiftungsprofessur in Frankfurt am Main

Auszeichnungen (Auswahl): 2012 Commandeur dans l’ordre des Arts et des Lettres, Frankreich 2008 Oskar-Kokoschka-Preis, Österreich 2003 Kaiserring – Kunstpreis der Stadt Goslar, Deutschland

Einzelausstellungen (Auswahl): 2014 2013 2012 William Kentridge: Ten Drawings for Projection, Kunsthalle Krems, Krems William Kentridge: Vertical Thinking, MAXXI Museo Nazionale delle Arti del XXI Secolo, Rom William Kentridge: Fortuna, Instituto Moreira Salles, Rio de Janeiro; Fundação Iberê Camargo, Porto Alegre; Pinacoteca do Estado de São Paolo, São Paolo 2011 MCA DNA: William Kentridge, Museum of Contemporary Art Chicago, Chicago William Kentridge: I am not me, the horse is not mine, Tate Modern, London William Kentridge: Other Faces, Marian Goodman Gallery, New York; Goodman Gallery, Johannesburg William Kentridge: Carnets d’Egypte, Musée du Louvre, Paris William Kentridge: Breathe, Dissolve, Return, Galerie Marian Goodman, Paris 2009-12 William Kentridge: Five Themes, San Francisco Museum of Modern Art, San Francisco; Modern 2010 Art Museum of Fort Worth, Forth Worth; Norton Museum of Art, West Palm Beach; Museum of Modern Art, New York; Jeu de Paume, Paris; Albertina, Wien; Israel Museum, Jerusalem; Stedelijk Museum, Amsterdam; The Garage, Moskau; Australian Centre for the Moving Image, Melbourne 2009 William Kentridge: What We See & What We Know – Thinking About History Whilst Walking, and Thus the Drawings Began to Move, MOMAK The National Museum of Modern Art, Kyoto ; National Museum of Modern Art, Tokio; Hiroshima City Museum of Contemporary Art, Hiroshima 2008 2007 William Kentridge Tapestries, Museo di Caopdimonte, Neapel La Fenice, Venedig; Fondazione Spinola Banna per l’Arte, Turin William Kentridge: 7 Fragments for Georges Méliès, Moderna Museet, Stockholm; Malmö Konsthall, Malmö William Kentridge: 7 Fragments for Georges Méliès, Journey to the Moon, Day for Night ,

Hamburger Bahnhof Museum für Gegenwart, Berlin 2006 2005 William Kentridge: What Will Come (Has Already Come) , Städel Museum, Frankfurt am Main William Kentridge: 10 Tapestries, Philadelphia Museum of Art, Philadelphia William Kentridge: 7 Fragments for Georges Méliès, National Gallery of Victoria, Melbourne William Kentridge: Black Box/Chambre Noir, Museum der Moderne Salzburg, Salzburg William Kentridge: Black Box/Chambre Noir, Deutsche Guggenheim, Berlin William Kentridge: 7 Fragments for Georges Méliès, The Museum of Contemporary Art, Los Angeles 2004 William Kentridge, Castello di Rivoli, Museo d’Arte Contemporanea, Turin; K20/21 Düsseldorf; Museum of Contemporary Art, Sydney; Musée d’Art Contemporain Montréal, Montréal; Johannesburg Art Gallery, Johannesburg; Miami Art Central, Miami 2003 William Kentridge, Metropolitan Museum of Art, New York William Kentridge: Journey to the Moon and 7 Fragments for Georges Méliès , Baltic Art Centre, Visby 2001 William Kentridge, Smithsonian Institution, Washington DC; New Museum of Contemporary Art, New York; Museum of Contemporary Art Chicago, Chicago; Contemporary Art Museum, Houston; Los Angeles County Museum of Art, Los Angeles; South African National Gallery, Kapstadt 1999 1998 Projects 68: William Kentridge, The Museum of Modern Art, New York William Kentridge, The Drawing Center, New York William Kentridge, The Museum of Contemporary Art, San Diego William Kentridge, Palais des Beaux-Arts, Brüssel; Kunstverein München, München; Neue Galerie Graz am Landesmuseum Joanneum, Graz; Museu d’Art Contemporani de Barcelona (MACBA), Barcelona; Serpentine Gallery, London; Centre de la Vielle Charité, Marseille 1994 1992 1985 1979 Felix in Exile, Goodman Gallery, Johannesburg Drawings for Projection, Goodman Gallery, Johannesburg; Vanessa Devereux Gallery, London William Kentridge, Cassierer Fine Art, Johannesburg William Kentridge, The Market Gallery, Johannesburg Gruppenausstellungen und Biennalen (Auswahl): 2012 dOCUMENTA (13), Kassel 2010 SITE Santa Fe, 8th International Biennial, Santa Fe Prospect.1, 1. New Orleans Biennale, New Orleans 2008 16. Sydney Biennale, Sydney 2005 The Experience of Art, 51. Biennale die Venezia, Italienischer Pavillon, Venedig 2002 documenta XI, Museum Fridericianum, Kassel 2001 Yokohama Triennale: Mega Wave: Towards a New Synthesis, Yokohama Exhibition Hall, Tokio 1999 d’APERTutto‘, 48. Biennale die Venezia, Venedig Man and Space, 3. Gwangju Biennale Korea 2000, Gwangju 1998 XXIV Bienal Internacional de São Paolo, São Paolo 1997 documenta X, Museum Fridericianum, Kassel Sexta Bienal de la Habana, Havanna 2. Johannesburg Biennale, Johannesburg 1996 10. Sydney Biennale, Sydney 1995 1. Johannesburg Biennale, Johannesburg 4. Istanbul Biennale, Istanbul

Porträt William Kentridge, 2013 © Foto: Thys Dullaart, 2014 Porträt William Kentridge, 2013 © Foto: Thys Dullaart, 2014 - Mit freundlicher Genehmigung von: kunsthallekrems
Tags: Afrika, Humorist, Leid, Menschen, Schmerz, südafrikanischer Künstler, Trauer, Vergnügen, William Kentridge

Öffnungszeiten:Di - So und Mo wenn Feiertag 10.00 bis 18.00 UhrTICKETPREISEErwachsene € 10,00Ermäßigt € 9,00