VIENNAFAIR The New Contemporary / 10. bis 13. Oktober 2013 VIENNAFAIR The New Contemporary / 10. bis 13. Oktober 2013 - Mit freundlicher Genehmigung von: ReedExhibition

Was: Messe

Wann: 25.06.2013

(Berlin/Wien 24. Juni 2013) Vom 10. bis 13. Oktober 2013 stellt die VIENNAFAIR The New Contemporary erneut die innovative Kraft der ost- und südosteuropäischen Kunst- und Galerienszene ins Zentrum ihrer Schwerpunktpräsentationen. Gemeinsam mit den teilnehmenden Galerien der westlichen Hemisphäre, bietet die VIENNAFAIR The New Contemporary 2013 ein breites Spektrum an…
(Berlin/Wien 24. Juni 2013) Vom 10. bis 13. Oktober 2013 stellt die VIENNAFAIR The New Contemporary erneut die innovative Kraft der ost- und südosteuropäischen Kunst- und Galerienszene ins Zentrum ihrer Schwerpunktpräsentationen. Gemeinsam mit den teilnehmenden Galerien der westlichen Hemisphäre, bietet die VIENNAFAIR The New Contemporary 2013 ein breites Spektrum an zeitgenössischer Kunstproduktion und ein umfangreiches Begleitprogramm für KunstsammlerInnen und Kunstinteressierte.

„Kunstmessen haben in den letzten Jahren einen richtigen Boom erlebt. In beinahe jedem Winkel der Welt findet heute mindestens eine Kunstmesse pro Jahr statt. Es ist uns gelungen mit der VIENNAFAIR The New Contemporary ein innovatives Messeformat mit einem unverwechselbaren Angebot zu entwickeln“, zeigen sich Christina Steinbrecher-Pfandt und Vita Zaman, die beiden künstlerischen Leiterinnen der VIENNAFAIR The New Contemporary, überzeugt von der Auswahl an Galerien und dem Begleitprogramm, das sie gemeinsam für die diesjährige Kunstmesse entwickelt haben. „Die VIENNAFAIR The New Contemporary 2013 spannt ein Netzwerk auf, in dem sowohl etablierte als auch junge, aufstrebende Galerien aus dem in diesem Jahr stark vertretenen Polen und weiteren osteuropäischen Ländern, aber auch aus der Türkei, Russland und der Schweiz repräsentiert sind. Sehr stark vertreten sind dieses Jahr auch wieder österreichische Galerien, besonders aus Wien. Wir definieren damit die Idee eines ‚Osten trifft Westen’ völlig neu und bieten damit sowohl KunstsammlerInnen, KuratorInnen und MuseumsdirektorInnen als auch Kunstinteressierten aus allen Altersgruppen, die sich mit künstlerischen Positionen auseinandersetzen wollen, einen interessanten Mix, bei dem man sich über Kunst informieren, über Kunst kommunizieren, aber auch an kreativen Prozessen teilnehmen kann.“

Den Blick auf neue Geografien und Märkte lenken Gemeinsam mit den Schwerpunktländern bilden die Galerien aus der westlichen Hemisphäre ein ideales Feld für den anregenden Austausch künstlerischer Ansätze und die Entwicklung neuer Märkte. „Die Karrieren vieler Galerien belegen, wie wichtig dieses Netzwerk für ihre Entwicklung sein kann. Die VIENNAFAIR The New Contemporary bietet gerade den Galerien aus Regionen, in denen der Kunstmarkt noch kaum entwickelt ist, ein Sprungbrett in den internationalen Kunstmarkt und den KünstlerInnen ein Forum zum Austausch mit Museen, SammlerInnen und KuratorInnen. Wir freuen uns daher sehr, dass sich neben bereits etablierten Positionen eine ganze Reihe junger und aufstrebender Galerien besonders aus den Schwerpunktregionen Ost- und Südosteuropas für eine Teilnahme an der VIENNAFAIR The New Contemporary entschieden haben. Besonders bedanken möchten wir uns bei der Arbeit des Beirats und Zulassungsausschusses, der uns sehr unterstützt hat“, würdigen Christina Steinbrecher-Pfandt und Vita Zaman die hervorragende Kooperation mit den Beiratsmitgliedern.

Wien war nach der Wende ein wichtiger Anlaufpunkt für KünstlerInnen aus Ost- und Südosteuropa. Die VIENNAFAIR The New Contemporary nimmt diese Tradition erfolgreich wieder auf und bietet nicht nur Galerien, sondern auch Kunstinstitutionen aus Georgien, Kasachstan und der Ukraine ein Forum für internationale Kontakte und die Präsentation ihrer Programme. Mit Galerien aus dem gesamten ost- und südosteuropäischen Raum – von Litauen, Lettland und Estland über Polen, die Slowakische Republik, die Tschechische Republik, Ungarn und Slowenien, bis Russland, Rumänien, Bulgarien und Albanien – bringt die VIENNAFAIR The New Contemporary ein Angebot an Kunst und Information, das keine andere Kunstmesse weltweit bietet. „Für den Beirat und den Zulassungsausschuss war es genauso wie für uns wichtig, nicht nur auf der kommerziellen Ebene der Galerien ein breites Spektrum zeitgenössischer Kunstproduktion zeigen zu können, sondern auch das große künstlerische Potential in den neuen Ökonomien aufzuzeigen, die sich in Ost- und Südosteuropa gerade erst entwickeln“, so die beiden künstlerischen Leiterinnen abschließend. Die Mitglieder des Beirats und Zulassungsausschusses sind: Miryam Charim, Charim Galerie, Wien; Andreas Huber, Galerie Andreas Huber, Wien; Marc Jancou, Marc Jancou Contemporary, Genf/New York; Ursula Krinzinger, Galerie Krinzinger, Wien; Mihaj Pop, Galeria Plan B, Berlin/Cluj; Asia Zak, ŻAK | BRANICKA, Berlin/Krakau.

Der Schwerpunkt CEE wird auch im Jahr 2013 von der Erste Bank maßgeblich unterstützt. Im Rahmen des MehrWERT Sponsoringprogramms ist die Erste Bank bereits seit neun Jahren Hauptsponsor der VIENNAFAIR The New Contemporary. Die Förderung kommt direkt Galerien aus dem zentral- und südosteuropäischen Raum zugute, indem die Erste Bank die Teilnahme der Galerien an der Messe ermöglicht. Die Erste Bank, Teil der Unternehmensgruppe Erste Group, die im CEE Raum tätig ist, unterstützt durch dieses Engagement die Entwicklung der Kunstszene in den zentral- und südosteuropäischen Ländern und trägt damit auch entscheidend zur Schwerpunktgestaltung der VIENNAFAIR The New Contemporary bei.

Special Project “DIYALOG“: New Energies zeigt die aktuelle Entwicklung junger Kunstinstitutionen in Rumänien, der Türkei und der Kaspischen RegionBereits zum dritten Mal unterstützt die OMV auf der VIENNAFAIR The New Contemporary ein Special Project. Erstmals liegt der Fokus heuer auf Non-Profit-Spaces und jungen Galerien aus Rumänien sowie der Türkei. Ergänzt wird das Projekt mit Positionen der aufstrebenden zeitgenössischen Kunstszene der Kaspischen Region und einer Infozone. “DIYALOG“: New Energies wird von der Fotografin und Kunstexpertin Gaisha Madanova aus Almaty, Kasachstan, sowie von den künstlerischen Leiterinnen der VIENNAFAIR The New Contemporary, Christina Steinbrecher-Pfandt und Vita Zaman, in Kooperation mit der OMV kuratiert. Folgende Galerien und Kunstinstitutionen präsentieren sich im Rahmen von “DIYALOG“: New Energies: u.a. Rumänien: Apparatus 22 (Hermannstadt/Sibiu), Club Electroputere (Bukarest), Salonul de Proiecte (Bukarest) und Experimental Project (Bukarest); Türkei: CDA PROJECTS (Istanbul); Kasachstan: IADA (International Art Development Association).

Mit dem Projekt möchte die OMV über ihr wirtschaftliches Engagement hinaus einen Beitrag zum kulturellen Dialog im Bereich der zeitgenössischen bildenden Kunst leisten. Rumänien und die Türkei zählen neben Österreich zu den Kernmärkten des integrierten, internationalen Öl- und Gasunternehmens. Darüber hinaus ist die OMV in der Kaspischen Region aktiv.

Special Project ZONE1: Spannende Einzelpräsentationen junger KünstlerInnenEine besondere Möglichkeit, das Werk von ausgewählten KünstlerInnen besser kennen zu lernen, bietet auch dieses Jahr die ZONE1. Das BMUKK Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur unterstützt dabei auch dieses Jahr die teilnehmenden jungen KünstlerInnen aus Österreich. Galerien bekommen in der ZONE1 die Möglichkeit, in Solopräsentationen aufstrebende Talente zu zeigen. Damit fördert die VIENNAFAIR The New Contemporary die Karrieren von KünstlerInnen und Galerien, die mithilfe dieser Plattform einen intensiven Einblick in die junge Kunstproduktion und (noch) günstige Kunstwerke anbieten können. Im Rahmen von ZONE1 nehmen u.a. folgende KünstlerInnen teil: Albért Bernàrd (Galerie Lisi Hämmerle, Bregenz), Peter Fritzenwallner (Galerie Altnöder, Salzburg), Kerstin von Gabain (Gabriele Senn Galerie, Wien), Sofia Goscinski (Galerie Zimmermann Kratochwill, Graz), Jochen Höller (Mario Mauroner Contemporary Art, Wien) und Gudrun Kampl (Galerie Silvia Steinek, Wien).

Neue Käuferschichten und neues Publikum erschließen„Für die VIENNAFAIR The New Contemporary ist es ein zentrales Anliegen, neue Käuferschichten in den Schwerpunktregionen zu erschließen. Gleichzeitig werden wir Wien als eine der lebendigsten Kulturstädte Mitteleuropas stärker in das Programm der VIENNAFAIR The New Contemporary mit einbeziehen. Als wichtiger Kunstevent wird die VIENNAFAIR The New Contemporary über die Messehalle hinaus in die Stadt hinein wirken und ein echtes Festival für den Austausch der Kreativszene werden“, umreißen Christina Steinbrecher-Pfandt und Vita Zaman das umfangreiche BesucherInnenprogramm der Kunstmesse.VIENNAFAIR The New Contemporary hat als wichtigen Bestandteil der Kunstmesse ein eigenständiges künstlerisches Rahmenprogramm entwickelt, in dem die unterschiedlichsten Interessenbereiche der BesucherInnen angesprochen werden. In Diskussionsrunden, Sonderausstellungen, künstlerischen Interventionen oder Kooperationsprojekten stehen aktuellste Kunsttendenzen im Mittelpunkt. Insgesamt sollen die Sonderveranstaltungen der VIENNAFAIR The New Contemporary ein umfassendes Bild der zeitgenössischen Kunst und ihrer ProtagonistInnen aus den Schwerpunktregionen vermitteln. „School of Happiness“ ist eines der Themen der VIENNAFAIR The New Contempory 2013. Im Programm werden die vielfältigen Aspekte von Glück – und gerade auch alternative Lesarten davon – in unterschiedlichen Kulturen beleuchtet und diskutiert.

Facettenreiches Begleitprogramm für alle Alters- und InteressensgruppenMit der Aufgabenstellung, neue Publikumsschichten anzusprechen und diese für zeitgenössische Kunst zu begeistern, hat die VIENNAFAIR The New Contemporary ihr breitgefächertes Programm auf alle Alters- und Interessensgruppen erweitert und lädt zur aktiven Teilnahme an kreativen Prozessen ein.

Neben Programmpunkten wie VIENNA Talks, Vienna Sonic, Vienna Studio, Vienna Live und VIENNA Click, die bereits im letzten Jahr von den BesucherInnen mit großem Interesse angenommen wurden, bietet die Kunstmesse heuer im Rahmen von VIENNA Family in einem offenen Malatelier Erwachsenen und Kindern ab zwei Jahren die Möglichkeit, ihre Kreativität zu entdecken, Techniken selbst auszuprobieren und Farbe, Form und Bewegung auf Papier zu bringen.

Begleitend zu den Einzelpräsentationen in der ZONE1 treffen sich bei VIENNA Gold die Generationen – junge österreichische KünstlerInnen und SeniorInnen – zum Dialog und Austausch über ihre Sichtweisen der zeitgenössischen Kunst.

Panel-Diskussionen und Dialoggespräche mit VertreterInnen der internationalen KunstszeneAuch 2013 bietet VIENNA Talks ein breitgefächertes Programm aus Gesprächsrunden, Diskussionen und anderen Begegnungsmöglichkeiten mit wichtigen ProtagonistInnen der zeitgenössischen Kunstszene. Dieses Jahr schafft VIENNA Talks einen ebenso spannenden wie außergewöhnlichen Treffpunkt für KunstexpertInnen aus den unterschiedlichsten östlichen Ländern – die ansonsten kaum Gelegenheit haben, sich auszutauschen –, um so die jeweiligen Schwerpunktregionen der VIENNAFAIR The New Contemporary in deren Vielfalt und Einzigartigkeit bestmöglich zu repräsentieren.

VIENNA Talks beleuchtet an jedem Messetag ein unterschiedliches Thema im Bereich der zeitgenössischen Kunst: The Future of Institutions – ExpertInnen sprechen über ihre Erfahrungen mit Institutionen in östlichen Regionen (10. Oktober); "DIYALOG": New Energies – Panel-Diskussionen über “Dynamics of New Art Distribution“ sowie “Strong Women in Art“ mit TeilnehmerInnen aus Rumänien, der Türkei und Kasachstan, unterstützt von OMV (11. Oktober); Luxury of Art – Was bedeutet Kunst für Marken und umgekehrt? Mit RepräsentantInnen großer Firmen, die Aufträge an KünstlerInnen vergeben, sowie mit KünstlerInnen, die solche ausführen (12. Oktober); Young Austrian Artists – eine Panel-Diskussion mit Unterstützung durch das BMUKK Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur (12. Oktober);

Unter dem Motto “School of Happiness“ präsentiert VIENNA Talks zudem tägliche Dialoggespräche zwischen KünstlerInnen und ExpertInnen aus unterschiedlichen Fachgebieten, wie etwa der Psychologie und Philosophie, über das Thema Glück. Ebenso am Programm steht das Sammlerforum “20 four 7 – Collecting The New Contemporary“ in Kooperation mit Next Edition Partners.

VIENNAFAIR The New Contemporary initiiert die “Happiness Awards“ Als Messe für zeitgenössische Kunst möchte die VIENNAFAIR The New Contemporary mit ihrem kreativen Publikum in Dialog treten. Interessante Themenstellungen sollen dessen Wissensspektrum erweitern und zum Diskurs anregen. Die VIENNAFAIR The New Contemporary hat daher einen internationalen Wettbewerb für Videokunst initiiert, bei dem Kunst- und Filminteressierte zur Teilnahme eingeladen sind – die “Happiness Awards“. Der Wettbewerb findet zwischen 1. Juni und 15. August 2013 statt. Alle Videos werden auf dem VIENNAFAIR-Blog thenewcontemporary.com veröffentlicht. Der/die von einer Fachjury ermittelte GewinnerIn erhält ein Preisgeld in der Höhe von € 1.000,-. Das ausgewählte Video wird auf der VIENNAFAIR The New Contemporary präsentiert. Teilnahmebedingungen: thenewcontemporary.com/school-of-happiness-awards/

Zudem ermöglicht die VIENNAFAIR The New Contemporary im Rahmen von VIENNA Studio allen Studierenden einen kostenlosen Besuch der Messe von 15.00 bis 18.00 Uhr mit speziellen Abendvorträgen und -führungen durch KunstexpertInnen u.a. aus der osteuropäischen Region.

Neben VIENNA Family, VIENNA Gold, VIENNA Studio und VIENNA Talks werden weitere Programmpunkte des umfassenden Begleitprogramms – VIENNA Duet, VIENNA Pop – School of Happiness, VIENNA Highlight, VIENNA Live, VIENNA Protest, und VIENNA Sonic – sukzessive erarbeitet und unter www.viennafair.at/visitors/special-projects allen Kunstinteressierten zugänglich gemacht.

Wirtschaftskammer Wien vergibt auch 2013 den Galerienpreis für die beste StandpräsentationBereits zum achten Mal vergibt Präsidentin KommR Brigitte Jank den Galerienpreis der Wirtschaftskammer Wien für innovative und außerordentlich kreative Standpräsentationen im Rahmen der VIENNAFAIR The New Contemporary. Der mit je EUR 5000 dotierte Preis ist in zwei Kategorien unterteilt: Der „Emerging Gallery Prize“ fokussiert auf junge internationale Galerien, deren Gründung nicht länger als fünf Jahre zurückliegt. Der „Established Gallery Prize“ würdigt eine etablierte Galerie, die durch ihre langjährige Arbeit und Präsenz in Wien dazu beigetragen hat, Wien als internationalen Kunstmarktstandort zu positionieren und zu stärken.

Von Kunstsammlerinnen und Kunstsammlern lernen„Mit der Globalisierung des Kunstmarktes und der fortschreitenden Verbreitung von Informationen über die sozialen Netzwerke des Internet haben sich neue Zugänge zur Kunstproduktion eröffnet, die neue Fragen rund um das Sammeln zeitgenössischer Kunst aufwerfen. Mit dem SammlerInnenforum 20 four 7 – Collecting The New Contemporary’ möchte Next Edition Partners ein ergänzendes Programm zur VIENNAFAIR The New Contemporary anbieten, das diese Fragen diskutiert, vor allem aber die Leidenschaft des Kunstsammelns ins Zentrum stellt“, so Rainald Schumacher, Programmleiter 20 four 7 – Collecting The New Contemporary.“20 four 7 – Collecting The New Contemporary“ ist eine Reihe von Gesprächen, die mit einigen der derzeit bedeutendsten Sammlerinnen und Sammlern von zeitgenössischer Kunst in einem intimen Setting geführt werden. Vor dem Hintergrund eines globalen Kunstmarkts, in dem ununterbrochen, 24 Stunden am Tag und 7 Tage die Woche, Ideen, Projekte und Objekte zirkulieren, geht es in den Konversationen um die ganz persönliche Begeisterung für das Kunstsammeln. Die Gesprächsrunden bieten Einblicke in die unterschiedlichen Modelle, eine Sammlung aufzubauen. Die jeweiligen Sprecherinnen und Sprecher erläutern beispielsweise ihre persönlichen Kriterien und Entscheidungen, die zum Erwerb eines Kunstwerks führen. Bei “20 four 7“ wird auch thematisiert, welche Verpflichtung Sammlerinnen und Sammler haben, ein Kunstwerk für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen oder inwiefern sie ihre Verantwortung als MitgestalterInnen einer zeitgenössischen Kultur wahrnehmen wollen. Kunstsammlerinnen und Kunstsammler, die im Rahmen des Forums sprechen werden, sind u.a.: Tansa M. Eksioglu, SPOT Contemporary Art Projects, Istanbul, mit Haro Cumbusyan, Direktor, collectorspace Istanbul; Erlin Kagge, Kagge Forlag AS, Oslo; Wolfgang Olbricht, Sammlung Olbricht, Essen, und Me Collectors Room Stiftung Olbricht, Berlin; Patrizia Re Rebaudengo, Fondazione Re Rebaudengo, Turin.

In Kooperation mit Museen, Kunstinstitutionen und Sammlungen hat die VIENNAFAIR The New Contemporary ein spezielles VIP-SammlerInnenprogramm erarbeitet. Zu diesen gehören unter anderem: Albertina (Wien), Belvedere / 21er Haus (Wien), Burgtheater Wien, departure – Die Kreativagentur der Stadt Wien, Essl Museum (Klosterneuburg), Generali Foundation (Wien), Jüdisches Museum Wien, KUNSTHALLE wien, Kunsthistorisches Museum (Wien), Leopold Museum (Wien), MAK – Österreichisches Museum für angewandte Kunst / Gegenwartskunst (Wien), mumok museum moderner kunst stiftung ludwig wien, Secession (Wien), quartier21/MuseumsQuartier (Wien), SAMMLUNG LENIKUS (Wien), SAMMLUNG VERBUND (Wien) und TBA21-Augarten (Wien).

Polis 21: Urban InterventionsWährend der VIENNAFAIR 2013 werden eine Reihe von Gesprächen zu kultureller Stadtplanung und -entwicklung abgehalten werden. Teilnehmer sind ArchitektInnen, StadtplanerInnen, RegierungsvertreterInnen und UnternehmerInnen aus West- und Osteuropa. Die Initiative wurde ins Leben gerufen von Next Edition Partners, Wien, Triad, Berlin und RDI, Moskau.

Tags: Kunst, Kunstmesse, Kunstszene, Wien, Zeitgenössische Kunst

VIENNAFAIR The New Contemporary 201310. bis 13. Oktober 2013Messe Wien, Halle A, Eingang A, Messeplatz 1, 1020 Wien
ÖffnungszeitenDonnerstag, 10. Oktober 2013: 11.00 – 19.00 UhrFreitag, 11. Oktober 2013: 11.00 – 21.00 UhrSamstag, 12. Oktober 2013: 11.00 – 19.00 UhrSonntag, 13. Oktober 2013: 11.00 – 18.00 Uhr
Eintritt€ 12,50 Tageskarte für Erwachsene€ 09,00 Tagesticket / Vorverkauf und Onlinebuchung€ 09,00 Tagesticket für KundInnen und MitarbeiterInnen von Sponsoren€ 09,00 After-Work-Ticket (Donnerstag/Freitag ab 16 Uhr)€ 29,00 4-TagesticketFreier Eintritt für Kinder unter 14 JahrenFreier Eintritt für Studierende von 11 bis 14 Uhrbei Vorweisen eines gültigen Studentenausweises