KulturSpur: Stilgeschichten auf der Spur - ein Kaufmannshof in Flensburg * Foto: Roland Rossner/Deutsche Stiftung Denkmalschutz KulturSpur: Stilgeschichten auf der Spur - ein Kaufmannshof in Flensburg * Foto: Roland Rossner/Deutsche Stiftung Denkmalschutz - Mit freundlicher Genehmigung von: denkmalschutz

Wer: denkmalschutz

Was: Presse

Wann: 01.04.2022 - 12.09.2022

Passend zum Motto „KulturSpur. Ein Fall für den Denkmalschutz“ lädt die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) als bundesweite Koordinatorin alle Besucher am Tag des offenen Denkmals zur Teilnahme an der diesjährigen Foto-Aktion ein. Wiederentdeckte Malereien, rätselhafte Inschriften oder Narben im Mauerwerk: Gesucht werden in diesem Jahr Kulturspuren und faszinierende…
Passend zum Motto „KulturSpur. Ein Fall für den Denkmalschutz“ lädt die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) als bundesweite Koordinatorin alle Besucher am Tag des offenen Denkmals zur Teilnahme an der diesjährigen Foto-Aktion ein. Wiederentdeckte Malereien, rätselhafte Inschriften oder Narben im Mauerwerk: Gesucht werden in diesem Jahr Kulturspuren und faszinierende Denkmaldetails, die den Lebensweg eines Bauwerks dokumentieren.

Ab sofort bis zum 12. September 2022 ist das Teilnahmeformular zur Foto-Aktion unter www.tag-des-offenen-denkmals.de/fotoaktion freigeschaltet. Drei besonders eindrucksvolle Denkmal-Schnappschüsse prämiert die Jury der DSD mit einer exklusiven Veröffentlichung in der November-Ausgabe der Monumente, dem Magazin der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. Zusätzlich erhalten die drei Sieger den eigenen Schnappschuss als qualitätvollen Fotodruck durch den Preisstifter Pixum. Die Fotografen der ersten zehn ausgezeichneten Denkmal-Schnappschüsse können sich ebenfalls auf Pixum-Wertgutscheine freuen.

Um zu gewinnen, sind Motive mit Erkenntniswert gefragt: Denkmale sind Zeitzeugen und ihre historische Bausubstanz steckt voller Beweismittel, die es fotografisch in Szene zu setzen gilt. Kulturspuren wie etwa Steinmetzzeichen, Abbundzeichen im Fachwerk, Feuchtigkeitsschäden oder jüngere An- und Umbauten sind wertvolle Indizien für die Denkmalpflege. Mithilfe solcher Details können Experten oftmals faszinierende Erkenntnisse über ein Bauwerk, seine Bewohner oder die Baugeschichte aufdecken. Inwieweit der Denkmal-Schnappschuss das diesjährige Motto repräsentiert, lässt sich als kurzer Kommentar im Teilnahmeformular ergänzen.

Die eigenen Entdeckungen im Anschluss auf Social Media teilen: Dazu bietet die DSD den Fotogenerator an. Mit wenigen Klicks lässt sich nach der Teilnahme ein Tag des offenen Denkmals®-Filter auswählen, über das Foto legen und im optimalen Format für Instagram oder Facebook abspeichern. Unter dem Hashtag #denkmalschnappschuss entsteht eine bunte Bildergalerie zum diesjährigen Tag des offenen Denkmals.

Der Tag des offenen Denkmals® ist die größte Kulturveranstaltung Deutschlands. Seit 1993 wird sie von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD), die unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten steht, bundesweit koordiniert. Die DSD ist für das Konzept des Aktionstags verantwortlich, legt das jährliche Motto fest und stellt ein umfassendes Online-Programm sowie zahlreiche kostenlose Werbemedien zur Verfügung. Sie unterstützt die Veranstalter mit bundesweiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie einem breiten Serviceangebot. Der Tag des offenen Denkmals ist der deutsche Beitrag zu den European Heritage Days. Mit diesem Tag schafft die Stiftung große Aufmerksamkeit für die Denkmalpflege in Deutschland. Vor Ort gestaltet wird der Tag von unzähligen Veranstaltern – von Denkmaleigentümern, Vereinen und Initiativen bis hin zu hauptamtlichen Denkmalpflegern –, ohne die die Durchführung des Tags des offenen Denkmals nicht möglich wäre. Der Tag des offenen Denkmals ist eine geschützte Marke der Deutschen Stiftung Denkmalschutz.

Tags: Baudenkmäler, denkmalschutz, Malerei

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Archiv
August Macke, Stilleben mit Apfelschale und japanischem Fächer, 1911. Öl auf Leinwand, 56 x 55 cm, DLG aus Privatbesitz.
Bonn, Ausstellung, 13.12.2023 - 01.04.2024
© Courtesy Nachlass Anna Oppermann und Galerie Barbara Thumm
Johannes Heydeck, Immanuel Kant (Ausschnitt / detail), 1872, Leihgabe Stiftung Königsberg / Ostpreußisches Landesmuseum, Lüneburg
Bonn, Ausstellung, 19.10.2023 - 18.02.2024
Tschabalala Self, Fade, 2019, Courtesy die Künstlerin, Pilar Corrias, Galerie Eva Presenhuber, Zürich / Wien und Sammlung Scharpff-Striebich, © Tschabalala Selfbilder
Bonn, Ausstellung, 29.09.2023 - 28.01.2024
Hans Hollein Österreichisches Verkehrsbüro 1978 © Privatarchiv Hollein, Foto: Jerzy Survillo
Bonn, Ausstellung, 27.10.2023 - 07.01.2024
Ausstellungsansicht der Arbeit der Preisträgerin 2021 Sarah Niecke, Alpha Zero vs. Alpha Zero, 2021, Videoinstallation, Styrodur, Foto: Peter-Paul Weiler, 2021  © Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, Bonn, 2023
Bonn, Ausstellung, 01.09.2023 - 26.11.2023
Christoph M. Gais, 12.1.88 (00793), 1988, Öl auf Leinwand, 230 x 210 cm, MKM Museum Küppersmühle für Moderne Kunst, Duisburg, Sammlung Ströher, © VG Bild-Kunst, Bonn 2023 Foto: Henning Krause
Freda Josephine McDonald, genannt Josephine Baker (1906–1975), US-amerikanische Sängerin, Tänzerin und Revueleiterin, um 1940 © bpk / adoc-photos
Bonn, Ausstellung, 18.11.2022 - 27.08.2023
Vernissage Norbert Kricke 2022 (c) Daniel Sadrowski 2410
Bonn, Ausstellung, 24.03.2023 - 06.08.2023
Ernst Wilhelm Nay Spirale in Blau, 1964. MKM Museum Küppersmühle für Moderne Kunst, Sammlung Ströher, Duisburg. Foto: Fotograf unbekannt
Fortunato Depero, The New Babel, 1930, Tempera auf Karton © VG Bild-Kunst, Bonn 2023, Foto: MART - Archivio fotografico e Mediateca