Pop Art ist eine dem Dadaismus verwandte Kunstrichtung, die Mitte der 1950er Jahre entstand. Sie war die Reaktion auf die abstrakte Kunst, die den Gegenstand wieder zu Geltung brachte, sie entstand unabhängig voneinander in England und in Amerika.
In Nordamerika und Europa in den 1960er Jahren wurde Pop Art zu einer vorherrschenden künstlerischen Ausdruckform.
Gegenstände wurden in der Dingwirklichkeit der Alltagswelt - z.B. als Schaufensterpuppen, Reklamebilder, Comicstrips, aber auch innerhalb von texten - dargestellt.
Pop Art erlebte besonders in Amerika den Höhepunkt durch Ihre Wegbereiter, wie A. Warhol, T. Wesselmann, R. Indiana, R. Lichtenstein und C. Oldenburg.

Links: Paul McCarthy: Ohne Titel (Black Doll, aus der Serie „PROPO“), 1972–94, Cibachrom auf Alu, Stiftung Ahlers Pro Arte. Rechts: Christa Dichgans, Spielzeugstillleben (New York), 1967, Acryl auf Leinwand, Kunsthalle Bielefeld. Installationsansicht. Foto: Philipp Ottendörfer
impressions art fair (c) contemporaryartruhr.de
Roy Lichtenstein, The melody haunts my reverie, aus: 11 Pop Artists, Volume II, 1965, Farbserigrafie, Kunstsammlungen Chemnitz, Grafiksammlung Brigitte und Hans Robert Thomas © Estate of Roy Lichtenstein / VG Bild-Kunst, Bonn 2023, Foto: Kunstsammlungen Chemnitz / Frank Krüger
Wong Ping, Wong Ping’s Fables 2, 2019 Einkanal-Animation 13 Min. Auflage von 5 + 2 AP Courtesy of the artist, Tanya Bonakdar Gallery, New York / Los Angeles und Kiang Malingue, Hong Kong / Shanghai © Wong Ping
Andy Warhol Campbell's Soup Tomato
Orit Fuchs - Vivid 1 | Original Gemälde
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Ausstellungsansichten Heiner Meyer meets Parov Stelar
© Alex Katz, Blue Umbrella 2, 1972, c/o Pictoright Amsterdam 2023 – Private Collection, New York
Sound- und Gesprächsinstallation Reden Bewegen_Foto Jüdisches Museum Frankfurt