Diamant-Bandeau Diadem/Armband, aus europäischem Adelsbesitz zus. ca. 50 ct, französische Punzierung, Arbeit um 1940/50, diverse Tragemöglichkeiten, Schätzwert € 60.000–110.000 Diamant-Bandeau Diadem/Armband, aus europäischem Adelsbesitz zus. ca. 50 ct, französische Punzierung, Arbeit um 1940/50, diverse Tragemöglichkeiten, Schätzwert € 60.000–110.000 - Mit freundlicher Genehmigung von: dorotheumAT

Was: Auktion

Wann: 25.05.2023 - 26.05.2023

Exklusive Vintage-Uhren und hochkarätiger Diamantschmuck bei Auktionen am 25. und 26. Mai 2023

Diamanten üben schon seit jeher eine Faszination aus. Sie sind selten, gelten als das härteste in der Natur vorkommende Material und durch einen perfekten Schliff entfalten Sie ihren wahren Glanz. Die Juwelenauktion des Dorotheum am 25. Mai 2023 mit insgesamt etwa 230 Lots…

Exklusive Vintage-Uhren und hochkarätiger Diamantschmuck bei Auktionen am 25. und 26. Mai 2023

Diamanten üben schon seit jeher eine Faszination aus. Sie sind selten, gelten als das härteste in der Natur vorkommende Material und durch einen perfekten Schliff entfalten Sie ihren wahren Glanz. Die Juwelenauktion des Dorotheum am 25. Mai 2023 mit insgesamt etwa 230 Lots bringt ausgewählten Diamantschmuck von internationalen namhaften Juwelieren sowie Einzelstücke aus ehemaligem Adelsbesitz.

Insgesamt 50 ct Diamanten sind in einem außergewöhnlichem Bandeau mit französischer Punzierung aus der Zeit um 1940/50 verarbeitet. Es ist sowohl als Diadem als auch als Armband zu tragen. Geschätzt ist die funkelnde Kostbarkeit mit 60.000 bis 110.000 Euro.

König der DiamantenHarry Winston (New York 1896–1978) gilt als König der Diamanten. Er gehörte zu den bekanntesten Juwelieren der Welt. „Talk to me, Harry Winston, tell me all about it!“ lautet eine Zeile „In Diamonds Are a Girls Best Friend“, gesungen von Marilyn Monroe in dem Musikfilm Blondinen bevorzugt. Ein Platinring mit einem 3 ct Brillanten des prominenten Juweliers wird in der Dorotheum-Auktion am 24. Mai 2023 versteigert (Schätzwert € 50.000–100.000).

Ein Ring mit einem Diamanten im Smaragdschliff mit 6,71 ct. soll mindestens 70.000 bis 120.000 Euro bei der Auktion einbringen. Von dem italienischen Luxus-Juwelier Bulgari stammt ein Diamantring mit einem 4,01 ct Diamanten im Smaragdschliff (€ 60.000–100.000). Die Auktion legt auch einen Schwerpunkt auf unbehandelte Farbsteine: Ein 10 ct Ceylon-Saphir verarbeitet in einem Ring, umrahmt von Brillanten ist mit 20.000 bis 38.000 Euro geschätzt.

Die Diamantverarbeitung begann bereits im 15. Jahrhundert. Maria von Burgund erhielt den ersten historisch verbrieften Diamantring anlässlich ihrer Verlobung mit Maximilian von Österreich im Jahr 1477. Die Schliffformen und technischen Möglichkeiten haben sich ausgehend von den flämischen Diamantschleifereien immer weiterentwickelt. Immer facettenreicher wurden die Steine bearbeitet, bei einem Brillant-Schliff - er wurde 1910 entwickelt - sind es mindestens 32 an der Zahl.

Vintage-Uhren-BoomIn erster Linie dient eine Armbanduhr der Zeitmessung. Sie ist aber viel mehr als das, nämlich Statussymbol und Luxus am Handgelenk. Mit ihr setzt die Trägerin/der Träger ein Statement: sportlich, elegant oder klassisch. Manche Modelle haben in den letzten Jahren ihre Preise verdoppelt oder sogar verdreifacht. Ob Rolex, Patek Philippe, Audemars Piguet, Breguet, Jaeger LeCoultre, IWC Schaffhausen, Omega, Breitling, Heuer, Cartier, Chopard, A. Lange & Söhne, Panerai, Girard Perregaux oder Vacheron & Constantin – für Meisterwerke aus diesen Top-Manufakturen zahlen Sammler Spitzenpreise. Mit 321.750 Euro liegt eine Uhr von A. Lange & Söhne Glashütte I/SA Tourbillon pour le Merite aus dem Jahr 1995, die in limitierter Auflage von nur 50 Stück produziert wurde, bei Dorotheum-Uhrenauktionen ganz oben im Preisranking.

Circa 200 exklusive Modelle werden bei der kommenden großen Dorotheum-Uhren-Auktion am 26. Mai 2023 versteigert. Für einen um 2019 produzierten „Marine“-Chronographen mit Tourbillon und Stoppfunktion von Breguet erwartet sich das Dorotheum 40.000 bis 60.000 Euro. Der Chronograph vereinigt zwei wichtige Innovationen von A. L. Breguet: Den Tourbillonregulator (Patent 1801) und die Kompensation der Gangabweichung durch die Lageänderung der Hemmung. Die Bezeichnung „Marine“ steht für die Verbundenheit der Firma zur Schifffahrt: 1815 erhielt Breguet die Auszeichnung "Uhrmacher der königlichen Marine Frankreichs".

20.000 bis 40.000 Euro beträgt die Schätzung für eine Armbanduhr mit Jahreskalender und Mondphase, die Patek Philippe Annual Calendar, Referenz 5036/1, aus der Zeit um 2000. Eine Rolex Oyster Perpetual Date Submariner „Kermit“ mit grüner Lünette (ca. 2008, € 12.000–18.000) wird ebenso angeboten wie ein Chronograph IWC Schaffhausen Portugieser in limitierter Auflage (€ 10.000 – 15.000) oder eine goldene Armbanduhr mit Großdatum von Lange & Söhne Glashütte mit Lanzenzeiger aus gebläutem Stahl (€ 30.000–50.000).

Lange & Söhne Glashütte I/SA Lange I, um 1996, Großdatum und Ganzreserveanzeige, Referenz 101.002, Schätzwert € 30.000–50.000 Lange & Söhne Glashütte I/SA Lange I, um 1996, Großdatum und Ganzreserveanzeige, Referenz 101.002, Schätzwert € 30.000–50.000 - Mit freundlicher Genehmigung von: dorotheumAT / Dorotheum Wien
Tags: Bouchero, Breguet Marine, Breitling, Cartier, Diamanten, Harry Winston, IWC Schaffhausen, Juwelen, Juwelenauktion, Lange & Söhne, Patek Philippe, Rolex, Schmuck

JUWELEN, ARMBAND- UND TASCHENUHREN
JuwelenAuktion 25. Mai 2023, 13 UhrArmband- und TaschenuhrenAuktion 26. Mai 2023, 13 UhrBesichtigungab 22. April 2023 (Armband- und Taschenuhren)ab 29. April 2023 (Juwelen)OrtPalais DorotheumDorotheergasse 171010 WienExpertinMag. Astrid Fialka-HericsTel. +43-1-515 60-567
 

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