Plakat: Wieland Förster Plakat: Wieland Förster - Mit freundlicher Genehmigung von: KaetheKollwitz

Was: Ausstellung

Wann: 12.11.2017 - 18.02.2018

Der Dresdner Wieland Förster, geboren 1930, gehört zu den wichtigsten deutschen Bildhauern der Nachkriegszeit. Seine Plastiken spiegeln seine Biografie wider und sind oft Zeichen des Leidens und des Sterbens. Vor der körperlichen wie seelischen Bedrohung stellt er seine gesichtslosen, symbolhaften Schicksalsfiguren allerdings nicht gebrochen dar.

Im Dialog mit Käthe…

Der Dresdner Wieland Förster, geboren 1930, gehört zu den wichtigsten deutschen Bildhauern der Nachkriegszeit. Seine Plastiken spiegeln seine Biografie wider und sind oft Zeichen des Leidens und des Sterbens. Vor der körperlichen wie seelischen Bedrohung stellt er seine gesichtslosen, symbolhaften Schicksalsfiguren allerdings nicht gebrochen dar.

Im Dialog mit Käthe Kollwitz bildet Wieland Försters Formsprache auf den ersten Blick einen starken Kontrast zu den Arbeiten der Kollwitz. Doch die expressive Kraft in den Werken beider Künstler verbindet sie ebenso wie die thematischen Motive des Leidens und des Schmerzes: eine künstlerische Auseinandersetzung mit dem Sterben, dem Tod und nicht zuletzt dem Leben.

In Kooperation mit der Wieland-Förster-Stiftung bei den Staatlichen Museen Dresden sowie dem Kleist-Museum, Frankfurt (Oder).

Tags: Nachkriegskunst, Plastiken, Wieland Förster

ÖffnungszeitenTäglich 11.00 - 18.00 UhrEintrittregulär 7 Euroermäßigt 4 Eurounter 18 Jahren frei

Das könnte Sie auch interessieren.
Berlin, Messe, 01.05.2025 - 04.05.2025
POSITIONS Berlin Art Fair 2024 Photo Clara Wenzel-Theiler
Berlin, Ausstellung, 01.02.2025 - 07.05.2025
Eine ältere Frau im roten Badeanzug erfrischt sich, indem sie sich einen Kübel Wasser über den Kopf gießt, und genießt dabei einen Moment der Abkühlung. (c) Sam Youkilis
Berlin, Ausstellung, 01.02.2025 - 07.05.2025
ABC – Grafton G2651, 2022 © Silvia Rosi, produziert mit Unterstützung der MAXXI Foundation und BVLGARI
Atong Atem, Dit, 2015 © Atong Atem. Courtesy of MARS and the artist
Berlin, Ausstellung, 24.05.2025 - 17.09.2025
Stunned Man, 2004 © Julian Rosefeldt