Ausstellungsansicht Doppelleben. Bildende Künstler*innen machen Musik (Ausschnitt und Collage), mumok – Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien, Foto: Klaus Pichler © mumok Ausstellungsansicht Doppelleben. Bildende Künstler*innen machen Musik (Ausschnitt und Collage), mumok – Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien, Foto: Klaus Pichler © mumok - Mit freundlicher Genehmigung von: marketing@bundeskunsthalle.de

Wer: marketing@bundeskunsthalle.de

Was: Ausstellung

Wann: 23.06.2020 - 28.10.2020

Die Schau rückt bedeutende Künstler*innen in den Fokus, die neben der bildenden Kunst auch Musik machen. Dabei wird auch ausschließlich Musik „ausgestellt“: Großformatig projizierte Videos von Konzert- und Studioauftritten sowie Performances vermitteln das Gefühl, live dabei zu sein.

Die Ausstellung spannt einen Bogen vom frühen 20. Jh. bis heute. Beginnend mit Duchamp…

Die Schau rückt bedeutende Künstler*innen in den Fokus, die neben der bildenden Kunst auch Musik machen. Dabei wird auch ausschließlich Musik „ausgestellt“: Großformatig projizierte Videos von Konzert- und Studioauftritten sowie Performances vermitteln das Gefühl, live dabei zu sein.

Die Ausstellung spannt einen Bogen vom frühen 20. Jh. bis heute. Beginnend mit Duchamp und den Futuristen über Yves Klein und die Fluxuskünstler*innen Nam June Paik und Yoko Ono, führt sie zu zentralen Figuren der 1960er- und 70er-Jahre wie A. R. Penck, Hanne Darboven oder Hermann Nitsch. Vertreter des Proto-Punk wie Captain Beefheart und Alan Vega sind Vorläufer der zahlreichen Künstlerbands der 80er-Jahre, in denen unter anderem Albert Oehlen, oder Pipilotti Rist gespielt haben. Die stilistisch heterogenere Szene seit den 1990er-Jahren ist unter anderem durch Carsten Nicolai oder Emily Sundblad vertreten.

Eine Ausstellung konzipiert vom mumok – Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien in Zusammenarbeit mit der Bundeskunsthalle

Tags: A. R. Penck, Begüm Erciyas, Bildende Kunst, Hanne Darboven, Hermann Nitsch, Installationen, Marcel Duchamp, Performance, Skulpturen, Video, Yoko Ono, Yves Klein, Zeitgenössischer Künstler

ÖFFNUNGSZEITEN
Montag geschlossenDienstag und Mittwoch 10 bis 21 UhrDonnerstag bis Sonntag und an Feiertagen**auch an Montagen 10 bis 19 UhrDachgartenDer Dachgarten bleibt bis auf Weiteres geschlossen. 
Die Kassen schließen jeweils 30 Minuten vor Ende der Öffnungszeit.

Archiv
August Macke, Stilleben mit Apfelschale und japanischem Fächer, 1911. Öl auf Leinwand, 56 x 55 cm, DLG aus Privatbesitz.
Bonn, Ausstellung, 13.12.2023 - 01.04.2024
© Courtesy Nachlass Anna Oppermann und Galerie Barbara Thumm
Johannes Heydeck, Immanuel Kant (Ausschnitt / detail), 1872, Leihgabe Stiftung Königsberg / Ostpreußisches Landesmuseum, Lüneburg
Bonn, Ausstellung, 19.10.2023 - 18.02.2024
Tschabalala Self, Fade, 2019, Courtesy die Künstlerin, Pilar Corrias, Galerie Eva Presenhuber, Zürich / Wien und Sammlung Scharpff-Striebich, © Tschabalala Selfbilder
Bonn, Ausstellung, 29.09.2023 - 28.01.2024
Hans Hollein Österreichisches Verkehrsbüro 1978 © Privatarchiv Hollein, Foto: Jerzy Survillo
Bonn, Ausstellung, 27.10.2023 - 07.01.2024
Ausstellungsansicht der Arbeit der Preisträgerin 2021 Sarah Niecke, Alpha Zero vs. Alpha Zero, 2021, Videoinstallation, Styrodur, Foto: Peter-Paul Weiler, 2021  © Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, Bonn, 2023
Bonn, Ausstellung, 01.09.2023 - 26.11.2023
Christoph M. Gais, 12.1.88 (00793), 1988, Öl auf Leinwand, 230 x 210 cm, MKM Museum Küppersmühle für Moderne Kunst, Duisburg, Sammlung Ströher, © VG Bild-Kunst, Bonn 2023 Foto: Henning Krause
Freda Josephine McDonald, genannt Josephine Baker (1906–1975), US-amerikanische Sängerin, Tänzerin und Revueleiterin, um 1940 © bpk / adoc-photos
Bonn, Ausstellung, 18.11.2022 - 27.08.2023
Vernissage Norbert Kricke 2022 (c) Daniel Sadrowski 2410
Bonn, Ausstellung, 24.03.2023 - 06.08.2023
Ernst Wilhelm Nay Spirale in Blau, 1964. MKM Museum Küppersmühle für Moderne Kunst, Sammlung Ströher, Duisburg. Foto: Fotograf unbekannt
Fortunato Depero, The New Babel, 1930, Tempera auf Karton © VG Bild-Kunst, Bonn 2023, Foto: MART - Archivio fotografico e Mediateca