Zusammen mit neuen Zeichnungen und einem Gemälde, frisch aus dem Atelier der Künstlerin, nehmen uns diese Werke mit in ihre Umlaufbahn und erzählen uns eine Geschichte, oder zwei, oder drei ....

In einem zwanglosen Gespräch am Tag der Finissage, werden die Künstlerin und die Galeristin über die Entstehung der ausgestellten Zeichnungen und ihre Bedeutung als Ideensammlung für größere Gemälde sprechen. Zum Beispiel für das Gemälde von Margaret Hunter in der East Side Gallery, das derzeit unter Denkmalschutz steht. Margaret Hunter kann viele Geschichten erzählen - über die Geschichte der Skulptur "Andratx" und die einzigartige Technik des Raku, die sie 2014 mit Begeisterung für sich entdeckt hat. Oder über den Dualismus in ihrem Werk und die Inspiration für das neueste Gemälde "Tandem".

"Wie John Berger in seinem Essay "The Look of Things" beobachtete: "Wenn man das Werk eines Künstlers als Ganzes betrachtet, stellt man in der Regel fest, dass er/sie ein zugrundeliegendes, konstantes Thema hat, eine Art verborgenes, aber kontinuierliches Thema". Margaret Hunters durchgängiges Thema liegt in der Verbindung zwischen der inneren Welt ihrer eigenen Erfahrung des Lebens über geografische und kulturelle Grenzen hinweg und den äußeren Bedingungen, die durch die historischen und politischen Realitäten des zeitgenössischen Europas gegeben sind."

Alexander Moffat RSA OBE, Direktor für Malerei, Glasgow School of Art. Zitat: The Art of the Human Condition The National Newspaper, August 2017

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