Guido Reni Der Göttliche Guido Reni Der Göttliche - Mit freundlicher Genehmigung von: hatjecantz

Wer: hatjecantz

Was: Buchtipp

Wann: 27.11.2022

Guido Reni war der Malerstar des italienischen Barocks, einer der erfolgreichsten Künstler Europas, begehrt bei den bedeutendsten Auftraggebern. Wie kein anderer übersetzte er die Schönheit des Göttlichen in Malerei – gleich ob es sich um den christlichen Himmel oder die antike Götterwelt handelte. Dies trug Reni auch seinen Beinamen »il divino« ein. Später oft…
Guido Reni war der Malerstar des italienischen Barocks, einer der erfolgreichsten Künstler Europas, begehrt bei den bedeutendsten Auftraggebern. Wie kein anderer übersetzte er die Schönheit des Göttlichen in Malerei – gleich ob es sich um den christlichen Himmel oder die antike Götterwelt handelte. Dies trug Reni auch seinen Beinamen »il divino« ein. Später oft missverstanden und verdrängt, verdient er eine Wiederentdeckung. Der Katalog zur Ausstellung im Städel Museum stellt sein Schaffen, aber auch seine ambivalente Persönlichkeit umfassend und mit neuen Forschungsergebnissen vor. Zum ersten Mal seit über 30 Jahren werden seine faszinierenden Gemälde, Zeichnungen und Radierungen wieder zusammengeführt und eröffnen einen neuen Blick auf einen der Großen der italienischen Kunst.

»Die Frankfurter Schau zeigt [...], dass Guido Reni auch dem 21. Jahrhundert viel geben kann.« Frankfurter Allgemeine Zeitung

Ausstellung: Städel Museum, Frankfurt am Main, 23.11. 2022–5.3.2023

Deutsch oder Englisch | 2022 | 320 Seiten | 285 Abb. | Hardcover | 23,00 x 28,00 cm | ISBN 978-3-7757-5256-5 (Deutsch) | ISBN 978-3-7757-5257-2 (Englisch) | € 50,00

Tags: Barock, Guido Reni, Malerei

.

Das könnte Sie auch interessieren
Berlin, Ausstellung, 25.10.2024 - 16.01.2025
links: Hugo Häring, Wettbewerb Hochhaus Friedrichstraße, Berlin, 1922. Akademie der Künste, Berlin, Hugo-Häring-Archiv © VG Bild-Kunst, Bonn 2024 rechts: sauerbruch hutton, Kinetik, Boulogne-Billancourt, 2012, digitale Zeichnung. © sauerbruch hutton
Philip-Lorca diCorcia, Mary and Babe, 1982, Chromogenic Color Print © Philip-Lorca diCorcia, Courtesy of the artist, Sprüth Magers and David Zwirner
Archiv
Berlin, Ausstellung, 01.04.2023 - 30.11.2026
Gerhard Richter, MV 133, 2011, Lack auf Farbfotografie, 10,1 x 15,1 cm © Gerhard Richter 2023 (31032023)
Berlin, Ausstellung, 18.11.2023 - 28.09.2025
Ausstellungsansichten „Zerreißprobe. Kunst zwischen Politik und Gesellschaft. Sammlung der Nationalgalerie 1945-2000“, Neue Nationalgalerie, 18.11.2023-28.9.2025 © Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie / David von Becker
Berlin, Ausstellung, 13.09.2024 - 31.03.2025
Mariechen Danz, Clouded in Veins, 2021 © Foto: Roman März
Berlin, Ausstellung, 08.06.2024 - 16.03.2025
Emma Körner: Minna Körner, undatiert, Städtische Galerie Dresden – Kunstsammlungen, Inv.-Nr. 1980/k 20, Foto: Museen der Stadt Dresden / Philipp WL Günther
Berlin, Ausstellung, 11.04.2024 - 02.02.2025
DIGITAL DIARIES Alex Ayed, Sophie Calle, Sophie Gogl, Rindon Johnson, Kristin Lucas, Sarah Lucas, Jota Mombaça, Hannah Perry, Frances Stark, Martine Syms, Wolfgang Tillmans, Tromarama, Hannah Wilke
Berlin, Ausstellung, 01.09.2024 - 02.02.2025
Theodoulos Polyviou, A Palace in Exile (Part3 of Transmundane Economies, 2022–ongoing), 2024, video, 16′30′′, color, sound. Video still.
Berlin, Ausstellung, 14.09.2024 - 23.01.2025
From the series Iron Path 2023 ongoing (c) Sarker Protick
Berlin, Ausstellung, 14.09.2024 - 22.01.2025
Anne Schönharting, aus der Serie „Berliner Jugend“, Prenzlauer Berg, Berlin, 1999 © Anne Schönharting/OSTKREUZ
Berlin, Ausstellung, 23.01.2022 - 31.12.2024
K. H. Hödicke, Der große Schlachter, 1963, © VG Bild-Kunst, Bonn 2020
Berlin, Ausstellung, 18.07.2024 - 05.11.2024
Julius von Bismarck, Grenzen der Intelligenzen, 2024, videostill, courtesy of the artist and alexander levy, Berlin © Julius von Bismarck, VG Bild-Kunst, Bonn 2024
Berlin, Ausstellung, 12.07.2024 - 03.11.2024
Frans Hals, Singender Knabe mit Flöte, Detail, um 1627 © Staatliche Museen zu Berlin, Gemäldegalerie / Christoph Schmidt