"Die Welt war für Friederike Mayröcker ein Abenteuer aus Sprache, sie lebte auch buchstäblich in ihrem Schreiben", meint Bernhard Fetz, der Direktor des Literaturarchivs der ÖNB. Vor…
"Die Welt war für Friederike Mayröcker ein Abenteuer aus Sprache, sie lebte auch buchstäblich in ihrem Schreiben", meint Bernhard Fetz, der Direktor des Literaturarchivs der ÖNB. Vor…
"Die Welt war für Friederike Mayröcker ein Abenteuer aus Sprache, sie lebte auch buchstäblich in ihrem Schreiben", meint Bernhard Fetz, der Direktor des Literaturarchivs der ÖNB. Vor eineinhalb Jahren gelangte ein bedeutender Teil ihres literarischen Nachlasses an das Literaturarchiv der ÖNB. Es sind abertausende Zettel, Briefe, Fotos und Lebensdokumente, die bis in die 1940er Jahre zurückreichen und sich in den legendären Schreibwohnungen im 5. Wiener Bezirk befanden. Schicht für Schicht werden die Papierberge gesichtet und geordnet. Bis noch vor wenigen Monaten begleitete Friederike Mayröcker diese Arbeiten.
Die Österreichische Nationalbibliothek dankt der großen Dichterin für ihr Vertrauen und wird dazu beitragen, dass ihr unvergleichliches Lebenswerk lebendig bleibt.
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