Malers Antoine Watteau (1684-1721) zum 300. Mal. Der Ruhm des schon zu Lebzeiten gefeierten Künstlers wirkt bis heute, seine Werke sind begehrte Sammelobjekte.

Die Villa Liegnitz vor Beginn der Sanierungsarbeiten 2021 (Ansicht von Südwesten). © SPSG/Leo Seidel
Pelargonium capitatum © SPSG
Antoine Watteau, Das Firmenschild des Kunsthändlers Gersaint © SPSG / Wolfgang Pfauder
Weihnachtsmarkt auf dem Belvedere Pfingstberg © FVP / Fritz Mehner
Marmorpalais im Neuen Garten Potsdam © SPSG / Hans Bach
Vom Dach des Nord-Ost-Pavillons des Orangerieschlosses wurden drei Zinkgussvasen gestürzt. © SPSG/FSG
Potsdam, Neues Palais, Ansicht der Krone über den Grazien auf der Mittelkuppel bei Restaurierungsarbeiten. Aufnahmedatum: 1910-1920 © SPSG
Königin Luises Ankleidezimmer im Schloss Paretz. © SPSG/Wolfgang Pfauder
Antoine Watteau (Valenciennes 1684 – 1721 Nogent-sur-Marne) „Étude de jeune homme assis, la jambe droite et la main levées“.  Rötel auf dünnem Büttenpapier. 15,8 × 11 cm ( 6 ¼ × 4 ⅜ in.). Schätzpreis:	70.000 - 90.000 EUR
Antoine Watteau, (1684-1721), Zwei Pilger und eine stehende Frau, um 1709–1712
Bernardo Bellotto, Dresden vom rechten Elbufer oberhalb der Augustusbrücke, 1747 Öl auf Leinwand 132 x 236 cm © Gemäldegalerie Alte Meister, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Foto: Elke Estel/Hans-Peter Klut
Antoine Watteau: Das Ladenschild des Kunsthändlers Gersaint
Antoine Watteau, Das Firmenschild des Kunsthändlers Gersaint (L\'Enseigne), Detail, 1720, Foto: Jörg P. Anders (c) SPSG" alt="Antoine Watteau, Das Firmenschild des Kunsthändlers Gersaint (L\'Enseigne), Detail, 1720, Foto: Jörg P. Anders (c) SPSG