James Rosenquist (1933 - 2017) wurde auch in den 1960er Jahren bekannt als ein führender amerikanischer Pop-Künstler neben Zeitgenossen Andy Warhol, Roy Lichtenstein, Claes Oldenburg und andere figurative Künstler Wie bei seinen Zeitgenossen, Rosenquists Hintergrund in Werbegraphik tief. seine im Entstehen begriffenen Feinkunst Karriere beeinflusst und verändert radikal das Gesicht der Kunstwelt und die Annalen der Kunstgeschichte. Während jeder Pop-Künstler einen eigenen Stil entwickelt, es in ihre Ansätze zur Bildherstellung Gemeinsamkeiten waren, die die Pop-Art-Bewegung half definieren Anfang der 1960er Jahre: Einsatz kommerzieller Kunsttechniken und Darstellung populärer Bilder und Alltagsgegenstände.
Gestützt auf seinen ersten Erfahrungen als Plakatmaler, gekeult Rosenquist Bilder aus Printanzeigen, Fotografien und populären Zeitschriften und rekombiniert diese geheimnisvolle und kühne Kompositionen zu schaffen. Unter Verwendung die Bildsprache der Werbung, der von dem verstorbenen amerikanischen Kurator Walter Hopps als visuellen beschrieben Poesie‘, hat seine Arbeit Fragen ausgelotet reichen von dem wirtschaftlichen, romantisch und ökologisch die wissenschaftlichen, kosmischen und existentiell. Erstellen von Samen neue Arbeit über mehr als fünf Jahrzehnte, Rosenquist in Malerei, collage facile Talent konsequent zum Ausdruck, Zeichnung und Druckgrafik. seine Arbeiten sind in wichtigen öffentlichen und privaten Institutionen aufgenommen und hat in Einzelausstellungen im Solomon R. Guggenheim Museum, Whitney Museum of American Art und das Museum of Modern Art in New York vorgestellt worden; Walker Art Center, Minneapolis, Guggenheim Museum Bilbao Die Menil Collection und das Museum of Fine Arts in Houston, das Denver Art Museum, die Tretyakov Gallery in Moskau und das Museum Ludwig Und das Wallraf-Richartz-Museum, Köln, sowie weitere nationale und internationale Institutionen. © James Rosenquist Foundation.

Exhibition view, Nosbaum Reding, Luxembourg, 2024
50 James Rosenquist	 Playmate, 1966. Öl auf Leinwand in vier Teilen, Holz, Metalldraht Schätzpreis: € 1.000.000 - 1.500.000
40 Jahre Villa Kast & Salzburg Halle
Anselm Kiefer, Für Walther von der Vogelweide – under der Linden an der Heide, 2019. Emulsion, oil paint, acrylic, shellac, chalk on canvas. 280 x 380 cm (110.24 x 149.61 in). © Anselm Kiefer.
I want people who look at my paintings to be able to pass through the illusory surface of the canvas and enter a space where the ideas in my head collide with theirs. – James Rosenquist
Andy Warhol Georgia O’Keeffe 1980 Acrylic and silkscreen ink on canvas 102 x 102 x 4,2 cm (40,16 x 40,16 x 1,65 in) (AW 2470)
Alex Katz, Roof, 1989 Oil on linen. 182.9 x 246.4 cm (72 x 97 in) © Alex Katz/ DACS, London, 2017. Photo: Paul Takeuchi
Roy Lichtenstein The Red Horseman, 1974 Öl und Magna auf Leinwand / Oil and magna on canvas 213,5 × 284,5 cm Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien (Leihgabe / on loan from Sammlung Ludwig / Ludwig Collection) seit / since 1979
James Rosenquist, I Love you with my Ford, 1961, Sammlung Moderna Museet © VG Bild-Kunst, Bonn 2012, Foto: Moderna Museet / Stockholm