Pop Art ist eine dem Dadaismus verwandte Kunstrichtung, die Mitte der 1950er Jahre entstand. Sie war die Reaktion auf die abstrakte Kunst, die den Gegenstand wieder zu Geltung brachte, sie entstand unabhängig voneinander in England und in Amerika.
In Nordamerika und Europa in den 1960er Jahren wurde Pop Art zu einer vorherrschenden künstlerischen Ausdruckform.
Gegenstände wurden in der Dingwirklichkeit der Alltagswelt - z.B. als Schaufensterpuppen, Reklamebilder, Comicstrips, aber auch innerhalb von texten - dargestellt.
Pop Art erlebte besonders in Amerika den Höhepunkt durch Ihre Wegbereiter, wie A. Warhol, T. Wesselmann, R. Indiana, R. Lichtenstein und C. Oldenburg.

Alex Katz Autumn 1
Roy Lichtenstein | Wir standen langsam auf, 1964 | MUSEUM MMK FÜR MODERNE KUNST, Frankfurt, Ehemalige Sammlung Karl Ströher, Darmstadt (DE) © Estate of Roy Lichtenstein/Bildrecht, Wien 2024
Katalog-Cover "Boris Luire. 100th Anniversary. Life with the Dead“, Foto: Zentrum für verfolgte Künste/Hatje Cantz
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Dénesh Ghyczy  Museum, 2023 Öl/Acryl auf Leinwand 180 x 160 cm
David Gerstein - Biking Wandskulptur
David Gerstein - Biking Wandskulptur
Kiki Kogelnik, Desire, 1979 Öl und Acryl auf Leinwand, 102 x 152 cm A. Robert Towbin und Lisa Towbin © Kiki Kogelnik Foundation. All rights reserved
Das Blockhaus © Archiv der Avantgarden, SKD, Foto: Klemens Renner
Links: Paul McCarthy: Ohne Titel (Black Doll, aus der Serie „PROPO“), 1972–94, Cibachrom auf Alu, Stiftung Ahlers Pro Arte. Rechts: Christa Dichgans, Spielzeugstillleben (New York), 1967, Acryl auf Leinwand, Kunsthalle Bielefeld. Installationsansicht. Foto: Philipp Ottendörfer
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