Galerie Elisabeth & Klaus Thoman wurde 1977 in Innsbruck gegründet und zählt heute zu den bedeutenden Galerien für zeitgenössische Kunst in Österreich. Die Gründer Elisabeth und Klaus Thoman setzten von Anfang an auf eine enge Zusammenarbeit mit renommierten Künstlern und förderten zugleich vielversprechende junge Talente.
Seit ihren Anfängen verfolgt die Galerie eine klare inhaltliche Ausrichtung, die sich an den Strömungen der Moderne und Postmoderne orientiert. Dabei stehen insbesondere Positionen der konzeptuellen, abstrakten und figurativen Kunst im Fokus. In den vergangenen Jahrzehnten hat sich die Galerie als Plattform für Künstler etabliert, die mit neuen Ausdrucksformen experimentieren und gesellschaftliche Diskurse in ihren Werken reflektieren.
Zu den vertretenen Künstlern zählen bedeutende Namen wie Maria Lassnig, Arnulf Rainer, Bruno Gironcoli, Herbert Brandl und Erwin Wurm. Neben etablierten Künstlern setzt die Galerie auf die Förderung neuer Talente, die mit innovativen Ansätzen die zeitgenössische Kunstszene bereichern.
Ein wesentlicher Meilenstein in der Geschichte der Galerie war die Eröffnung eines zweiten Standorts in Wien im Jahr 2011. Diese Erweiterung unterstreicht die überregionale Bedeutung der Galerie und ermöglicht eine noch stärkere internationale Vernetzung.
Die Galerie Elisabeth & Klaus Thoman ist bekannt für ihre hochkarätigen Einzelausstellungen sowie für ihre Präsenz auf internationalen Kunstmessen wie der Art Basel oder der Art Cologne. Durch ihre kontinuierliche Auseinandersetzung mit aktuellen Strömungen und ihre sorgfältig kuratierten Programme hat sie sich einen festen Platz in der europäischen Kunstlandschaft gesichert.