Ausstellungsansicht (c) David von Becker Ausstellungsansicht (c) David von Becker - Mit freundlicher Genehmigung von: MuseumBarberini

Wer: MuseumBarberini

Was: Ausstellung

Wann: 28.08.2021 - 09.01.2022

Museum Barberini verlegt Ausstellung „Impressionismus in Russland“ auf Herbst 2021Aufgrund der temporären Schließung kann das Museum Barberini derzeit die aktuelle Ausstellung „Impressionismus in Russland. Aufbruch zur Avantgarde“ nur online zeigen. Während des Lockdowns bringen tägliche digitale Führungen für Einzelbesucher wie Gruppen – ein in Deutschland einzigartiges…
Museum Barberini verlegt Ausstellung „Impressionismus in Russland“ auf Herbst 2021Aufgrund der temporären Schließung kann das Museum Barberini derzeit die aktuelle Ausstellung „Impressionismus in Russland. Aufbruch zur Avantgarde“ nur online zeigen. Während des Lockdowns bringen tägliche digitale Führungen für Einzelbesucher wie Gruppen – ein in Deutschland einzigartiges Programm –, daneben eine multimediale Website zur Ausstellung, Online-Talks, 360 Grad-Rundgänge, eine Lesung mit Schauspieler Fabian Hinrichs und viele weitere Angebote die Kunst und die Geschichten hinter den Gemälden zu den Besuchern nach Hause.

Nun wurde in Abstimmung mit den Kooperationspartnern, der Staatlichen Tretjakow-Galerie, Moskau, und dem Museum Frieder Burda, Baden-Baden, eine neue Laufzeit für die Schau in Potsdam abgestimmt: Die Ausstellung wird vom 28. August 2021 bis 9. Januar 2022 in Potsdam gezeigt. „Wir sind überglücklich, dass die Tretjakow-Galerie, die das größte Werkkonvolut für die Schau beisteuert, einer Verschiebung in den Herbst 2021 zugestimmt hat“, erklärt Ortrud Westheider, Direktorin des Museums Barberini. „Viele Barberini-Besucher hatten schon befürchtet, dass die Werke von Ilja Repin über Natalja Gontscharowa und Abram Jefimowitsch Archipow bis Kasimir Malewitsch coronabedingt nicht in Potsdam zu sehen sein werden. Wir können nun alle aufatmen, unser Programm für 2021 steht. Wir hoffen, dass wir in zwei Monaten wie geplant unsere große Ausstellung ,Rembrandts Orient. Westöstliche Begegnung in der niederländischen Kunst des 17. Jahrhunderts‘ ab 13. März 2021 zeigen können, sofern es die Pandemie-Lage zulässt.“ Die Ausstellung, eine Kooperation mit dem Kunstmuseum Basel, umfasst rund 120 Arbeiten, darunter Schlüsselwerke von Rembrandt, Ferdinand Bol, Jan van der Heyden, Wilhelm Kalf, Pieter Lastman und Jan Lievens. Zu den mehr als 50 internationalen Leihgebern gehören u. a. das Rijksmuseum, Amsterdam, die Gemäldegalerie Alte Meister, Staatliche Kunstsammlungen, Dresden, der Prado, Madrid, die Eremitage, St. Petersburg, die National Gallery, Washington, sowie das Kunsthistorische Museum, Wien.

Die Verschiebung der Ausstellung „Impressionismus in Russland“ wurde auch möglich durch einen weiteren neuen Ausstellungstermin: Die für den Herbst 2021 geplante spektakuläre Schau „Surrealismus und Magie. Verzauberte Moderne“, eine Kooperation mit der Peggy-Guggenheim-Sammlung, Venedig, wird erst 2022 stattfinden.

Ausstellungsansicht (c) David von Becker Ausstellungsansicht (c) David von Becker - Mit freundlicher Genehmigung von: MuseumBarberini Ausstellungsansicht (c) David von Becker Ausstellungsansicht (c) David von Becker - Mit freundlicher Genehmigung von: MuseumBarberini Ausstellungsansicht (c) David von Becker Ausstellungsansicht (c) David von Becker - Mit freundlicher Genehmigung von: MuseumBarberini
Tags: Impressionismus, Malerei, Sammlung Hasso Plattner, Stanislaw Shukowski, Valentin Serow

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