Klaus Staeck Macht euch die Erde untertan 1987 © Edition Staeck Klaus Staeck Macht euch die Erde untertan 1987 © Edition Staeck - Mit freundlicher Genehmigung von: marketing@bundeskunsthalle.de

Wer: marketing@bundeskunsthalle.de

Was: Ausstellung

Wann: 13.03.2020 - 30.08.2020

Wiedereröffnung der Bundeskunsthalle am Dienstag, 12. Mai Ausstellung "Wir Kapitalisten. Von Anfang bis Turbo" wird verlängert

Die Bundeskunsthalle öffnet am Dienstag, 12. Mai wieder ihre Türen. Es gelten die bekannten Öffnungszeiten.

Um die Öffnung zu ermöglichen, hat die Bundeskunsthalle verschiedene Schutzmaßnahmen getroffen. Im Haus und in den Ausstellungsräumen…

Wiedereröffnung der Bundeskunsthalle am Dienstag, 12. Mai Ausstellung "Wir Kapitalisten. Von Anfang bis Turbo" wird verlängert

Die Bundeskunsthalle öffnet am Dienstag, 12. Mai wieder ihre Türen. Es gelten die bekannten Öffnungszeiten.

Um die Öffnung zu ermöglichen, hat die Bundeskunsthalle verschiedene Schutzmaßnahmen getroffen. Im Haus und in den Ausstellungsräumen gilt eine begrenzte Besucherzahl sowie die Einhaltung von Hygiene- und Abstandsregeln nach der Corona-Schutzverordnung. Besucherinnen und Besucher sind verpflichtet, innerhalb des Gebäudes ihre Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen. Führungen und ein Begleitprogramm können leider vorerst nicht angeboten werden.

Die Ausstellung Wir Kapitalisten. Von Anfang bis Turbo wird bis zum 30. August 2020 verlängert. Ohne Anstehen in die Ausstellung: Besucherinnen und Besucher haben die Möglichkeit, ab Montag, 11. Mai Eintrittskarten mit Zeitfenster im Voraus online unter bonnticket.de zu kaufen.

Der Kapitalismus ist weit mehr als nur ein ökonomisches System. Er ist eine Gesellschaftsordnung, die unser Denken, Fühlen und Dasein seit Jahrhunderten prägt. Aus einer kulturhistorischen Perspektive betrachtet die Ausstellung die grundlegenden Eigenschaften des Kapitalismus: Rationalisierung, Individualisierung, Akkumulation, Geld und Investitionen sowie typische kapitalistische Dynamiken wie ungebremstes Wachstum und schöpferische Krisen. Diese „DNA des Kapitalismus“ ist in einem übertragenen Sinne längst Teil unserer eigenen DNA geworden: Wie formt der Kapitalismus unsere Identität und Geschichte, zum Beispiel hinsichtlich Individualität, Zeitempfinden und materiellem Eigentum? Und können – oder wollen – wir daran etwas ändern? Mit Objekten aus Kunst, Geschichte und Alltagskultur ermöglicht die Ausstellung eine Annäherung an ein komplexes Thema von hoher gesellschaftlicher Relevanz – und großer Lebensnähe für uns alle.

Das Bildungsprogramm ist eine Kooperation mit der Bundeszentrale für politische Bildung.

Tags: Kapitalismus, Malerei, Skulpturen

Montag geschlossenDienstag und Mittwoch 10 bis 21 UhrDonnerstag bis Sonntag und an Feiertagen**auch an Montagen 10 bis 19 Uhr

Archiv
Mausoleum Wiesenack auf dem Sophienkirchhof in Berlin-Mitte © Deutsche Stiftung Denkmalschutz/Schabe
Dachansicht der Bundeskunsthalle
Bonn, Ausstellung, 23.06.2020 - 28.10.2020
Ausstellungsansicht Doppelleben. Bildende Künstler*innen machen Musik (Ausschnitt und Collage), mumok – Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien, Foto: Klaus Pichler © mumok
Bonn, Ausstellung, 16.06.2020 - 16.08.2020
Christian Falsnaes FORCE Installation view Kunstmuseen Krefeld - Kaiser Wilhelm Museum, 2018 Foto: Volker Döhne
Bonn, Ausstellung, 11.03.2020 - 24.05.2020
Erwin Bechtold, Installationsansicht MKM Duisburg 2020 © Erwin Bechtold, Foto: Henning Krause
Bonn, Ausstellung, 17.12.2019 - 26.04.2020
Joseph Karl Stieler Beethoven mit dem Manuskript der Missa solemnis 1820 Beethoven-Haus Bonn  © Beethoven-Haus Bonn
Martin Kippenberger vor einer Wandarbeit von Günther Förg,  Galerie Max Hetzler, Köln 1985 © Foto: Estate Günther Förg, Suisse / VG Bild-Kunst, Bonn 2019
Bonn, Ausstellung, 01.11.2019 - 26.01.2020
Installationsansicht Katharina Grosse (m.) und Gotthard Graubner (l. u. r.), MKM 2019, Foto Henning Krause
Bonn, Ausstellung, 12.09.2019 - 12.01.2020
Plakat "CALIFORNIA DREAMS  San Francisco – ein Porträt"
Bonn, Ausstellung, 18.10.2019 - 05.01.2020
Plakat: BUNDESPREIS FÜR KUNSTSTUDIERENDE
Plakat: VON MOSSUL NACH PALMYRA