Die Schau zeigt Gemälde und Arbeiten auf Papier von Künstlern wie Hans Staudacher, Michael Craig-Martin oder Rudolf Ray und weist die unterschiedlichen Möglichkeiten auf, wie diese die Kraft von Rot in ihren Arbeiten genutzt haben. In den figurativen Werken von Hugo Puck Dachinger, Otto Mühl oder Bettina Rheims verstärkt das intensive Rot die Verdeutlichung von Liebe, Gewalt und Tragödie, und in den expressiven Gemälden von Hermann Nitsch und Matko Trebotic die Symbolisierung des Todes und des Sakralen. Bei anderen Künstlern wie Victor Vasarely und Hildegard Joos unterstützt sie, durch optische Effekte, die Wahrnehmung des Betrachters zu irritieren.
KÜNSTLER:Aron Barath, Michael Craig-Martin, Hugo Puck Dachinger, Adolf Frohner, Christian Hutzinger, Hildegard Joos, Nikolaus Moser, Otto Mühl, Hermann Nitsch, Georg Salner, Florentina Pakosta, Rudolf Ray, Bettina Rheims, Gabriele Seethaler, Peter Sengl, Hans Staudacher, Jeanne Szilit, Matko Trebotic, Victor Vasarely
OPENING DAYS:DIENSTAG, 16. JUNI, 14 - 20 UHRMITTWOCH, 17. JUNI, 11 - 20 UHR
STANDORT:HABSBURGERGASSE 5, 1010 WIEN
AUSSTELLUNG:18. JUNI – 25. JULI 2020DI – FR 11 – 18 UHR, SA 11- 14 UHR
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