Hildegard Joos, Raumnarrativ No 189, 1992, Acryl auf Leinwand, 197 x 197 cm © Suppan Fine Arts Wien Hildegard Joos, Raumnarrativ No 189, 1992, Acryl auf Leinwand, 197 x 197 cm © Suppan Fine Arts Wien - Mit freundlicher Genehmigung von: suppanfinearts

Wer: suppanfinearts

Was: Ausstellung

Wann: 18.06.2020 - 25.07.2020

Die Galerie Suppan Fine Arts präsentiert RED, eine Gruppenausstellung, in der die Farbe Rot eine zentrale Stellung einnimmt. Gezeigt wird eine Auswahl an Künstlern der klassischen Moderne bis zur Gegenwart in denen Rot dominiert. Rot ist eine der kraftvollsten Werkzeuge in der Farbpalette eines Künstlers und wird seit Jahrtausenden für ihre auffällige Wirkung sehr geschätzt…
Die Galerie Suppan Fine Arts präsentiert RED, eine Gruppenausstellung, in der die Farbe Rot eine zentrale Stellung einnimmt. Gezeigt wird eine Auswahl an Künstlern der klassischen Moderne bis zur Gegenwart in denen Rot dominiert. Rot ist eine der kraftvollsten Werkzeuge in der Farbpalette eines Künstlers und wird seit Jahrtausenden für ihre auffällige Wirkung sehr geschätzt. Schon seit den Höhlenmalereien hat sie eine wesentliche Rolle in der Kunstgeschichte gespielt. Rotes Pigment aus Ocker war eine der ersten Farben die in der prähistorischen Kunst angewendet wurden. Im Laufe der Jahrhunderte hat sie Emotionen wie Liebe, Lust und Wut hervorgerufen und als Symbol für Reichtum, Revolution und Krieg gedient.

Die Schau zeigt Gemälde und Arbeiten auf Papier von Künstlern wie Hans Staudacher, Michael Craig-Martin oder Rudolf Ray und weist die unterschiedlichen Möglichkeiten auf, wie diese die Kraft von Rot in ihren Arbeiten genutzt haben. In den figurativen Werken von Hugo Puck Dachinger, Otto Mühl oder Bettina Rheims verstärkt das intensive Rot die Verdeutlichung von Liebe, Gewalt und Tragödie, und in den expressiven Gemälden von Hermann Nitsch und Matko Trebotic die Symbolisierung des Todes und des Sakralen. Bei anderen Künstlern wie Victor Vasarely und Hildegard Joos unterstützt sie, durch optische Effekte, die Wahrnehmung des Betrachters zu irritieren.

KÜNSTLER:Aron Barath, Michael Craig-Martin, Hugo Puck Dachinger, Adolf Frohner, Christian Hutzinger, Hildegard Joos, Nikolaus Moser, Otto Mühl, Hermann Nitsch, Georg Salner, Florentina Pakosta, Rudolf Ray, Bettina Rheims, Gabriele Seethaler, Peter Sengl, Hans Staudacher, Jeanne Szilit, Matko Trebotic, Victor Vasarely

Tags: Adolf Frohner, Aron Barath, Bettina Rheims, Christian Hutzinger, Florentina Pakosta, Gabriele Seethaler, Georg Salner, Hans Staudacher, Hermann Nitsch, Hildegard Joos, Jeanne Szilit, Malerei, Matko Trebotic, Michael Craig-Martin, Nikolaus Moser, Otto Mühl, Peter Sengl, Rudolf Ray, Victor Vasarely

OPENING DAYS:DIENSTAG, 16. JUNI, 14 - 20 UHRMITTWOCH, 17. JUNI, 11 - 20 UHR
STANDORT:HABSBURGERGASSE 5, 1010 WIEN
AUSSTELLUNG:18. JUNI – 25. JULI 2020DI – FR 11 – 18 UHR, SA 11- 14 UHR 

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