- Mit freundlicher Genehmigung von: MuseumBarberini

Wer: MuseumBarberini

Was: Ausstellung

Wann: 22.05.2021

Das Museum Barberini ist ab Samstag, 22. Mai 2021, wieder geöffnet. Tickets für die Ausstellung Rembrandts Orient und die Impressionismus-Sammlung sind ab Donnerstag, 20. Mai 2021, auf der Museumswebsite erhältlich. Der Kartenvorverkauf erfolgt aufgrund des aktuellen Pandemiegeschehens vorerst nur für jeweils drei Tage im Voraus. Der Nachweis eines tagesaktuellen, negativen…
Das Museum Barberini ist ab Samstag, 22. Mai 2021, wieder geöffnet. Tickets für die Ausstellung Rembrandts Orient und die Impressionismus-Sammlung sind ab Donnerstag, 20. Mai 2021, auf der Museumswebsite erhältlich. Der Kartenvorverkauf erfolgt aufgrund des aktuellen Pandemiegeschehens vorerst nur für jeweils drei Tage im Voraus. Der Nachweis eines tagesaktuellen, negativen Coronatests ist derzeit für den Besuch von Museen in Brandenburg nicht notwendig.

Rembrandts Orient, verlängert bis 18. Juli 2021, untersucht anhand von 110 Arbeiten, darunter Schlüsselwerke von Rembrandt, Ferdinand Bol, Jan van der Heyden, Willem Kalf, Pieter Lastman und Jan Lievens, wie die niederländischen Maler des 17. Jahrhunderts auf Einflüsse des Nahen, Mittleren und Fernen Ostens reagierten. Zu den mehr als 50 internationalen Leihgebern gehören u. a. das Rijksmuseum in Amsterdam, die Gemäldegalerie Alte Meister, Dresden, der Prado, Madrid, die National Gallery London und das Kunsthistorische Museum Wien.

Parallel zur Ausstellung Rembrandts Orient zeigt das Museum Barberini die Sammlung impressionistischer Gemälde des Museumsgründers Hasso Plattner. Die Präsentation spannt mit über 100 Gemälden, darunter Meisterwerken von Claude Monet, Alfred Sisley und Paul Signac, den Bogen von den 1860er Jahren bis ins frühe 20. Jahrhundert und versammelt drei Generationen an Künstlern, die oft zusammenarbeiteten, für ihre Gemälde an die gleichen Orte reisten und sich gegenseitig inspirierten. Anhand von acht Themen bietet die Schau die Möglichkeit, die Entwicklung der französischen Landschaftsmalerei in den Stilrichtungen des Impressionismus, Neoimpressionismus und Fauvismus nachzuvollziehen.

Informationen zur Ticketverfügbarkeit, Maskenpflicht sowie den Hygieneregeln: www.museum-barberini.de

Tags: Alfred Sisley, Camille Pissarro, Claude Monet, Grafiker, Gustave Caillebotte, Henri-Edmond Cross, Impressionismus, Malerei, Neo-Impressionismus, Pablo Picasso, Paul Cézanne, Paul Signac, Pierre-Auguste Renoir, Pointillismus, Zeitgenössische Kunst

Mittwoch, 16. Januar 2019, 10–19 UhrSymposium zur Ausstellung Monet. Orte (29. Februar – 1. Juni 2020)Mit: Marianne Mathieu, Musée Marmottan Monet, Paris; Dr. James H. Rubin, Stony Brook University, New York; George T. M. Shackelford, Kimbell Art Museum, Fort Worth; Prof. Dr. Richard Thomson, The University of Edinburgh, Edinburgh College of Art; Prof. Paul Tucker, University of Massachusetts, Boston; Dr. Daniel Zamani, Museum Barberini, PotsdamProgramm des SymposiumsAlle Vorträge werden auf Englisch gehalten.€ 10 / ermä̈ßigt € 8, freier Eintritt für Studierende, Anmeldung erforderlich
Freitag, 25. Januar 2019, 10–18 UhrSymposium zur Ausstellung Götter des Olymp. Aus der Dresdner Skulpturensammlung (bis 17. Februar 2019)Mit Dr. Norbert Eschbach, Gießen; Dr. Stephan Koja, Dresden; Dr. Claudia Kryza-Gersch, Dresden; Dr. Joachim Raeder, Kiel; Prof. Dr. Andreas Scholl, Berlin; Saskia Wetzig, DresdenProgramm des Symposiums€ 10 / ermä̈ßigt € 8, freier Eintritt für Studierende, Anmeldung erforderlich

Archiv
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150. Jubiläums des Impressionismus
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Foto: Ana Mendieta, Untitled (Glass on Body Imprints), 1972/1997, Farbfotografie, Michael Schmidt, Frauen, 1997-99, Silbergelatineprint  © Stiftung für Fotografie und Medienkunst mit Archiv Michael Schmidt und Villa Schöningen. Foto: Sascha Herrmann, 2023.
Claude Monet, Die Mühle von Limetz, 1888, © Sammlung Hasso Plattner
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