Im Mittelpunkt der Diskussion stehen die Möglichkeiten und Voraussetzungen, die es vonseiten der öffentlichen Hand braucht, um Kunstsammler:innen den Einstieg in die Kunstwelt zu erleichtern, den Kaufreiz für Kunstwerke zu erhöhen und die Vielfalt junger Kunstproduktion gezielt zu stärken.

Die Veranstaltung wird moderiert von Werner Remm, Herausgeber des Online-Magazins artmagazine.cc, und findet vor dem Hintergrund statt, dass viele der Forderungen der Initiative bereits im aktuellen Regierungsprogramm enthalten sind.

Die unabhängige Initiative „Mehr Sicherheit für Sammler:innen am Kunstmarkt“ wurde von Philipp Konzett, Galerist in Wien, Peter Liaunig, Leiter des Museum Liaunig in Neuhaus / Kärnten, Brigitte Löw-Radeschnig, Kunstsammlerin, Alfred J. Noll, Universitätsprofessor und Rechtsanwalt in Wien, Günther Oberhollenzer, Künstlerischer Leiter der Künstlerhaus Vereinigung, Gesellschaft bildender Künstlerinnen und Künstler Österreichs in Wien, Wolfgang Pelz, Messeveranstalter, und Ernst Ploil, Rechtsanwalt und Kunstsammler, gegründet.

Ziel der Initiative ist es, durch Stärkung der Sammlerkultur in Österreich die Künste in einer für die Kunst schwierigen Zeit zu stärken. Es braucht dringend Maßnahmen, die den Kunstmarkt fördern und vor allem junge Künstler:innen bei ihrer Kunstproduktion unterstützen.

DISKUSSION

Zeit: Dienstag, 25. März 2025, 18 Uhr

Ort: WAM Wiener Aktionismus Museum, Weihburggasse 26, 1010 Wien

Info: www.sammlersicherheit.at und https://wieneraktionismus.at/

Eintritt frei.

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